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105Auf Zypern muss man schon mutig sein, wenn man sich während der Jagdsaison traut, an einem Mittwoch oder Sonntag außerhalb der Städte, in ländlicher Gegend spazieren zu gehen.
Entweder fliegen einem die Kugeln der Jäger um die Ohren oder man trifft auf Fälle wie Loulou.

Da sich die Jäger auch nicht nur in den ausgewiesenen Jagdgebieten aufhalten, sondern jagen wo es ihnen gefällt, braucht man sich nur wenige Meter von seinem Haus zu entfernen und schon weiß man nicht was als nächstes passiert.

So geschehen am Sonntag. Eine Helferin unseres Tierheimes bewegte sich nur ein wenig von ihrem Haus im Dorf weg und traf auf Loulou.
Loulou wurde sicher schon Anfang der Saison zurückgelassen oder war dem Jäger, der sie besaß weggelaufen. Vermutlich in den Bergen und sie hatte es nun auf der Suche nach Futter und Wasser bis zum Dorf geschafft.

Loulou lies sich schnell einfangen, die Kraft zum weglaufen hatte sie nicht mehr, denn sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Als sie im Auto war, legte sie sich hin und war sichtlich froh weich liegen zu dürfen. Schon im Auto wedelte sie mit ihrer Rute und sie hörte auch während der ersten tierärztlichen Untersuchung nicht auf sich zu freuen. Ihre Hoffnung in Sicherheit zu sein und dass ihr nun geholfen wird hat ihr die Kraft gegeben.

Zum Glück fiel der Test auf Mittelmeerkrankheiten negativ aus. Natürlich sind nicht alle Blutwerte im normalen Bereich, was mit ihrem allgemein schlechten Zustand zusammen hängt, aber wir sind frohen Mutes, dass Loulou wieder ganz gesund wird, es braucht nur seine Zeit.

Wir möchten auf diesem Wege auch nach lieben Paten für Loulou suchen, die sie in dieser Zeit unterstützten und aus der Ferne lieb haben.

Schon am Montag ging es Loulou besser und sie konnte einen kurzen Spaziergang auf dem Gelände unseres Tierarztes machen. Sie wird noch etwas in der Klinik bleiben und zu uns ins Tierheim kommen, wenn sie kräftig genug ist.

Liebe Grüße
Ihr/Euer Julia-Team

Container 002

Nachdem das Schiff mit unserem Container an Bord mal wieder eine Woche Verspätung hatte, war es am Samstag endlich soweit und der sehnlichst erwartete Container wurde uns zum Tierheim geliefert.

Auch der Wettergott freute sich, denn das Auspacken wurde von strahlendem Sonnenwetter begleitet. Erst als wir fertig waren, zogen Regenwolken auf und später fing es auch an zu regnen.

Um diese Jahreszeit ist es glücklicherweise noch nicht heiß und das Auspacken ist nicht so schweißtreibend und geht schneller von der Hand. Der Samstag gehört eigentlich immer voll und ganz unseren Hunden, denn an diesem Tag können die meisten unserer freiwilligen Helfer kommen.
An diesem Samstag mussten die Hunde also etwas warten, bis sie dran waren. Doch bei so vielen tollen Spenden haben sie gerne gewartet und wir blieben bis es dunkel wurde im Tierheim, um Zeit mit ihnen zu verbringen.

Auch unsere Merlyn, die vor Kurzem eine Hüftoperation hinter sich brachte, kam zum Helfen. Sie freut sich jedes Mal wahnsinnig über die Hilfe aus Deutschland und bei so viel Hilfe und Arbeit die in Deutschland für unsere Hunde geleistet wird, hält eine Operation unsere Merlyn nicht davon ab bei der Ankunft der Spenden ebenfalls zu helfen.

Für alle Vier- und Zweibeiner waren wieder tolle Dinge im Container. Viele Decken, die wir gerade um diese Jahreszeit sehr brauchen, um den Hunden an den kalten Tagen und Nächten etwas warmes zum Kuscheln in die Zwinger geben zu können. Hundemäntel, die im Winter besonders die Hunden mit kurzem Fell vor der Kälte schützen. Wir bedanken uns auch herzlich für die vielen Leckerlies, die uns inzwischen ausgegangen waren und so dringend für unser Training und die Beschäftigung der Hunde benötigt werden. Auch Futter, Leinen, Halsbänder, Spielzeug etc. war wieder dabei und wir konnten unsere Vorräte, die langsam zur Neige gehen, auffüllen. Und auch Überraschungen und Leckerlies für uns Helfer waren wieder dabei, die auch immer große Freude auslösen.

Es wurden wieder viele Fotos gemacht und auch gefilmt, sodass hoffentlich jeder seine Spenden wiedererkennen wird.

So war dieser Samstag ein doppelt schöner, denn wir konnten nicht nur Zeit mit unseren Hunden verbringen, sondern auch die immer so dringend benötigten Spenden, ausladen und bewundern.

Tanja Bild Engel auf ZypernHallo mein Name ist Tanja. Vor 2 Jahren sind mein Mann, unsere Hündin Citta und ich nach Zypern ausgewandert.

Leider erkrankte unsere Citta kurz nach unserer Ankunft schwer und wir mussten sie schweren Herzens gehen lassen. Nachdem unsere Citta über die Regenbogenbrücke gegangen war, wollten wir gerne ihr restliches Futter, Medikamente, Körbchen usw. einem Tierheim schenken und fragte unsere Tierärztin Georgia, die sich so hingebungsvoll um Citta gekümmert hatte, ob sie uns einen Tipp geben könnte an wen wir die Sachen spenden können. Georgia erzählte uns von CyDRA und dem Julia Tierheim. Aufgrund ihrer Erzählungen sagte mir mein Bauchgefühl schnell, daß mein Mann und ich dort gut ins Team passen würden . So kam es , daß Georgia den Kontakt herstellte. Eine Woche später trafen wir nach dem wöchentlichen Tierarzt Tag des Tierheims auf Barbara und Silke.

Es war ein tolles erstes Gespräch auf dem Parkplatz beim Tierarzt, die Chemie stimmte sofort. Wir bekamen eine Einladung uns das Tierheim an einem Samstag mal anzuschauen. Ohne große Vorstellungen oder Erwartungen machten mein Mann und ich uns an einem Samstag zu unserem ersten Besuch ins Julia Tierheim auf.

Wir waren vom ersten Betreten des Tierheim Platzes mitgerissen vom Engagement der Helfer , dem guten Zustand des Tierheims und vor allen Dingen der Hunde. Natürlich sollte es nicht mein letzter Besuch gewesen sein, schnell wurde ich in das eingeschweißte Helferteam aufgenommen und verbrachte jeden Samstag im Tierheim mit den Hunden.

Kai2 Tierschutz Zypern Hund profHallo Zusammen!
Ich darf mich heute kurz vorstellen und erzählen, wie ich zu den Zypernpfoten gekommen bin:
Mein Name ist Noemi und alles begann mit einer Rettungsaktion zweier Fund-Welpen auf Zypern. Meine Freunde kannten das Team der Zypernpfoten bzw. das Julia-Tierheim und so brachten wir die beiden Kleinen damals genau dorthin. Kaum hatte ich das Gelände betreten, war es um mich geschehen, mir war sofort klar, hier möchte ich helfen und der Rest ist Geschichte. Seither gehe ich regelmäßig mit meiner Beagle-Hündin Maxi, die auch auf Zypern gerettet wurde, ins Shelter und kümmere mich um die Hunde vor Ort. Es ist das schönste Gefühl, diesen treuen Seelen etwas Gutes tun zu können und zu sehen, wie sie sich entwickeln und dann schließlich ihr Zuhause finden.
Und wie das so ist, darf zur heutigen Zeit ein Social-Media-Auftritt natürlich nicht fehlen, und so kam es, dass ich ein Teil des Instagram-Teams geworden bin.

Ich bin mit Hunden aufgewachsen, darum war es mir schon immer ein Anliegen, Tieren, und ganz besonders Hunden, zu helfen. Vor allem seitdem ich auf Zypern lebe, wo ich bereits vor meiner Zeit bei den Zypernpfoten immer wieder auf ausgesetzte oder angekettete Hunde gestoßen bin, denen ich gerne mehr geholfen hätte als sie “nur“ mit Futter zu versorgen oder sie “mal“ spazieren zu führen. Ich bin so froh, ein Teil von Zypernpfoten und dem Team des Julia-Shelters zu sein und finde es wahnsinnig schön zu sehen, wie viele Menschen es doch gibt, die uns und den Tierschutz generell unterstützen!

Viele liebe Grüße aus Zypern,
Noemi

 

                               Nach zwei Operationen und fünf monatigem Aufenthalt mit regelmäßiger Physiotherapie bei unserem Tierarzt, haben sich Elvis Hüften und sein Bein soweit stabilisiert, dass er zu uns ins Tierheim wechseln konnte. Auch jetzt kann Elvis nicht in eine größere Hundegruppe und auch nicht in einen Zwinger mit großem Auslauf, denn leider wird er immer verletzungsanfällig sein und kann im Tierheim nicht gut genug werden. In Palmer hat er nun einen ruhigen und lieben Zellengenossen gefunden, der ihm Gesellschaft leistet und auch beim Spielen nicht zu wild für Elvis ist.

Elvis hat einen speziellen und sehr lieben Charakter, er kann auch sehr dickköpfig sein und vielleicht hat ihn diese Dickköpfigkeit sogar das Leben gerettet. Bei der Physiotherapie war er anfänglich sehr hibbelig und wollte nicht so recht mitmachen, bis die Physiotherapeutin auf die Idee kam ihm einen Fernseher in den Raum zu stellen. Von diesem Tag an waren seine Augen auf den Fernseher gerichtet und er machte alle Übungen fleißig mit und schaute dabei Tiersendungen.

Im Hundeauslauf zieht er fröhlich seine Runden und darf auch unter Aufsicht mit anderen Hunden spielen. Zwischendurch kommt er immer wieder zu uns Helfern um sich Leckerlies und Streicheleinheiten abzuholen.

Elvis ist ein ganz besonderer Hund und sollte, aufgrund seiner Verletzung, nicht in einem Tierheim sein.

Wir werden versuchen so gut wie möglich auf ihn aufzupassen und bedanken uns herzlich bei unseren Spendern für unseren Notfellchentopf, dass sie uns diese Operationen ermöglicht und damit Elvis wieder ein lebenswertes Leben geschenkt haben.

Mabel11Für Mabel3 war es sicher ein Weihnachtswunder als sie kurz vor Weihnachten von einem Kollegen einer unserer Helfer gefunden wurde.

Sie brachten sie sofort zu unserem Tierarzt und es bestätigte sich, was unübersehbar war. Mabel3 ist Leishmaniose und auch Anaplasmose positiv. Glücklicherweise waren alle anderen Blutwerte nicht so schlecht, sodass wir sofort mit ihrer Behandlung beginnen konnten.

Mabel3 ist sogar gechipt und wir schalteten das Veterinäramt ein, um ihren Besitzer zu finden. Heraus kam hierbei, dass ihr Besitzer sie schon vor einiger Zeit an jemand anderen gegeben hatte, natürlich ohne sie umzumelden. Und auch dieser hatte sie bereits weiter gegeben.

Als wir dann mit der letzten Person in der Kette sprachen und ihn informierten, in welchem gesundheitlichen Zustand sie ist, wollte dieser sie abholen und zu seinem Tierarzt fahren, um sie einschläfern zu lassen.

Hundemäntel Aktion

 

Der Winter naht und wir benötigen weiterhin Hundemäntel für unsere größeren Hunde. Zusätzlich würden wir uns über Sicherheitsgeschirre freuen!

Wer unseren Zypernpfoten etwas spenden möchte, schickt es gerne an:

Zypernpfoten in Not e.V.
c/o TRANS TEAM GMBH
Kluetjenfelder Str. 6
20457 Hamburg
Ansprechpartner: Frau Petra Schmidt

elvis03Es ist schon eine Weile her, dass unser Tom die Patellaoperation erfolgreich hinter sich gebracht hat. Operationen dieser Art sind für Tierheimhunde äußerst schwierig umzusetzen, denn damit die Operation erfolgreich für den Hund ausgeht, kann dieser natürlich nicht gleich zurück ins Tierheim.
Denn dort ist es mehr als schwierig bis unmöglich ihn in einem Zwinger von den anderen Hunden auf engem Raum zu separieren und ihn unter ständiger Beobachtung zu halten.

Wir konnten keine Pflegestelle für ihn finden und daher musste Tom für zwei weitere Monate in
der Klinik bleiben. Das war natürlich für das Tierheim eine große finanzielle Belastung.
Für Tom war es das Beste was ihm passieren konnte, denn er bekam in unserer Klinik regelmäßige
Physiotherapie und die Mitarbeiter der Klinik haben sich liebevoll um ihn gekümmert.

Tom ist inzwischen zurück im Tierheim und freut sich nun ohne Schmerzen übers Tierheimgelände
toben zu können. Er bräuchte noch etwas mehr Muskelaufbau, denn die meiste Zeit sitzt er in seiner Hundegruppe in seinem Zwinger, tägliche Spaziergänge sind im Tierheim leider nicht möglich.

Doch auch hier haben wir tolle Nachrichten, denn nächste Woche darf Tom nach England fliegen und wird in Zukunft täglich spazieren gehen dürfen.

Wir waren froh das wir Tom diese medizinische Versorgung mit Hilfe unseres Notfellchentopfes geben konnten, und schon bekamen wir den nächsten Notfall ins Tierheim.

Container 002Dank einer größeren Futterspende der Firma nutricanis konnten wir bereits letzte Woche den
dritten Spendencontainer dieses Jahr im Tierheim auspacken.

Auch auf Zypern sind dieses Jahr die Futterkosten enorm gestiegen und jede Futterspende hilft uns mehr als jemals zuvor. Auch dem Tierschutz machen die viel höheren Gesamtkosten schwer zu schaffen. Und es waren zwischenzeitlich von unseren Spendern wieder viele Spenden eingetroffen und somit konnten wir wieder einen Container füllen.

Nach über zwei Jahren ist das erste Mal wieder ein Container wie gebucht, d.h. pünktlich eingetroffen und wir mussten nicht wieder mehrfach alles umorganisieren, weil sich ständig die Ankunftstage verschoben.

Außer dass uns wieder mal die Hitze enorm zu schaffen machte, denn es war zwar acht Grad 'kühler' als bei der letzten Entladung, aber es war unglaublich schwül, was für den Körper schwerer zu händeln ist als trockene Hitze, haben wir wieder mit viel Freude und Spannung entladen.

Wieder haben wir viele, viele tolle Spenden bekommen, viele Decken, Handtücher etc. die unsere Hunde so warm und trocken wie möglich über den Winter helfen werden. Neben Futter haben wir viele Leckerlies für unsere Hunde bekommen, diese kamen ebenfalls zur rechten Zeit, denn unsere Vorräte gingen langsam zur Neige. Auch waren wieder viele Leinen, Halsbänder, Geschirre, Hundebetten und auch Hundemäntel dabei.

Spendencontainer 14Nachdem wir bereits alle Helfer am Freitag vor Ort hatten, stundenlang warteten, denn unser Container war beim Zoll im Hafen hängen geblieben, zogen wir am frühen Nachmittag enttäuscht wieder ab.
Leider kann so etwas mal passieren, aber die Hunde fanden es eigentlich gar nicht so schlecht, denn die Wartezeit verbrachten wir natürlich mit ihnen.

Am nächsten Morgen kam unser heiß ersehnter Container endlich. Voller Vorfreude öffneten wir wieder die Türen und erblickten die prall gefüllten Paletten, die den Container ausfüllten.

Nachdem alle Paletten durch den Gabelstapler und LKW zu uns nach unten ins Tierheim gebracht waren, vergaßen alle für die erste Zeit die Sonne, die uns auf den Kopf brannte und die Hitze, die uns kaum atmen lies. Wir starteten die Paletten zu öffnen um alle wertvollen Spenden zu sichten und in unsere Lagercontainer zu verstauen.

Wieder kamen viele, viele tolle Dinge zum Vorschein: Futter, Leinen, Halsbänder, Spielzeug, Decken, Geschenke für unsere Patenhunde etc. Auch die Glücksbringer für alle Pfoten haben wieder kräftig für unsere Vierbeiner gesammelt und ebenfalls ist die tolle Spende der Firma People Who Kaer mit diesem Container bei uns angekommen. Und auch Frau Heinz aus Schenefeldt hat unseren Tieren wieder viele tolle Dinge zukommen lassen.

Wir haben wieder viele, viele Fotos gemacht und hoffen, dass viele Spenden auf den Fotos wieder erkannt werden.

   

Spenden

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