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                               Nach zwei Operationen und fünf monatigem Aufenthalt mit regelmäßiger Physiotherapie bei unserem Tierarzt, haben sich Elvis Hüften und sein Bein soweit stabilisiert, dass er zu uns ins Tierheim wechseln konnte. Auch jetzt kann Elvis nicht in eine größere Hundegruppe und auch nicht in einen Zwinger mit großem Auslauf, denn leider wird er immer verletzungsanfällig sein und kann im Tierheim nicht gut genug werden. In Palmer hat er nun einen ruhigen und lieben Zellengenossen gefunden, der ihm Gesellschaft leistet und auch beim Spielen nicht zu wild für Elvis ist.

Elvis hat einen speziellen und sehr lieben Charakter, er kann auch sehr dickköpfig sein und vielleicht hat ihn diese Dickköpfigkeit sogar das Leben gerettet. Bei der Physiotherapie war er anfänglich sehr hibbelig und wollte nicht so recht mitmachen, bis die Physiotherapeutin auf die Idee kam ihm einen Fernseher in den Raum zu stellen. Von diesem Tag an waren seine Augen auf den Fernseher gerichtet und er machte alle Übungen fleißig mit und schaute dabei Tiersendungen.

Im Hundeauslauf zieht er fröhlich seine Runden und darf auch unter Aufsicht mit anderen Hunden spielen. Zwischendurch kommt er immer wieder zu uns Helfern um sich Leckerlies und Streicheleinheiten abzuholen.

Elvis ist ein ganz besonderer Hund und sollte, aufgrund seiner Verletzung, nicht in einem Tierheim sein.

Wir werden versuchen so gut wie möglich auf ihn aufzupassen und bedanken uns herzlich bei unseren Spendern für unseren Notfellchentopf, dass sie uns diese Operationen ermöglicht und damit Elvis wieder ein lebenswertes Leben geschenkt haben.

Mabel11Für Mabel3 war es sicher ein Weihnachtswunder als sie kurz vor Weihnachten von einem Kollegen einer unserer Helfer gefunden wurde.

Sie brachten sie sofort zu unserem Tierarzt und es bestätigte sich, was unübersehbar war. Mabel3 ist Leishmaniose und auch Anaplasmose positiv. Glücklicherweise waren alle anderen Blutwerte nicht so schlecht, sodass wir sofort mit ihrer Behandlung beginnen konnten.

Mabel3 ist sogar gechipt und wir schalteten das Veterinäramt ein, um ihren Besitzer zu finden. Heraus kam hierbei, dass ihr Besitzer sie schon vor einiger Zeit an jemand anderen gegeben hatte, natürlich ohne sie umzumelden. Und auch dieser hatte sie bereits weiter gegeben.

Als wir dann mit der letzten Person in der Kette sprachen und ihn informierten, in welchem gesundheitlichen Zustand sie ist, wollte dieser sie abholen und zu seinem Tierarzt fahren, um sie einschläfern zu lassen.

Hundemäntel Aktion

 

Der Winter naht und wir benötigen weiterhin Hundemäntel für unsere größeren Hunde. Zusätzlich würden wir uns über Sicherheitsgeschirre freuen!

Wer unseren Zypernpfoten etwas spenden möchte, schickt es gerne an:

Zypernpfoten in Not e.V.
c/o TRANS TEAM GMBH
Kluetjenfelder Str. 6
20457 Hamburg
Ansprechpartner: Frau Petra Schmidt

elvis03Es ist schon eine Weile her, dass unser Tom die Patellaoperation erfolgreich hinter sich gebracht hat. Operationen dieser Art sind für Tierheimhunde äußerst schwierig umzusetzen, denn damit die Operation erfolgreich für den Hund ausgeht, kann dieser natürlich nicht gleich zurück ins Tierheim.
Denn dort ist es mehr als schwierig bis unmöglich ihn in einem Zwinger von den anderen Hunden auf engem Raum zu separieren und ihn unter ständiger Beobachtung zu halten.

Wir konnten keine Pflegestelle für ihn finden und daher musste Tom für zwei weitere Monate in
der Klinik bleiben. Das war natürlich für das Tierheim eine große finanzielle Belastung.
Für Tom war es das Beste was ihm passieren konnte, denn er bekam in unserer Klinik regelmäßige
Physiotherapie und die Mitarbeiter der Klinik haben sich liebevoll um ihn gekümmert.

Tom ist inzwischen zurück im Tierheim und freut sich nun ohne Schmerzen übers Tierheimgelände
toben zu können. Er bräuchte noch etwas mehr Muskelaufbau, denn die meiste Zeit sitzt er in seiner Hundegruppe in seinem Zwinger, tägliche Spaziergänge sind im Tierheim leider nicht möglich.

Doch auch hier haben wir tolle Nachrichten, denn nächste Woche darf Tom nach England fliegen und wird in Zukunft täglich spazieren gehen dürfen.

Wir waren froh das wir Tom diese medizinische Versorgung mit Hilfe unseres Notfellchentopfes geben konnten, und schon bekamen wir den nächsten Notfall ins Tierheim.

Container 002Dank einer größeren Futterspende der Firma nutricanis konnten wir bereits letzte Woche den
dritten Spendencontainer dieses Jahr im Tierheim auspacken.

Auch auf Zypern sind dieses Jahr die Futterkosten enorm gestiegen und jede Futterspende hilft uns mehr als jemals zuvor. Auch dem Tierschutz machen die viel höheren Gesamtkosten schwer zu schaffen. Und es waren zwischenzeitlich von unseren Spendern wieder viele Spenden eingetroffen und somit konnten wir wieder einen Container füllen.

Nach über zwei Jahren ist das erste Mal wieder ein Container wie gebucht, d.h. pünktlich eingetroffen und wir mussten nicht wieder mehrfach alles umorganisieren, weil sich ständig die Ankunftstage verschoben.

Außer dass uns wieder mal die Hitze enorm zu schaffen machte, denn es war zwar acht Grad 'kühler' als bei der letzten Entladung, aber es war unglaublich schwül, was für den Körper schwerer zu händeln ist als trockene Hitze, haben wir wieder mit viel Freude und Spannung entladen.

Wieder haben wir viele, viele tolle Spenden bekommen, viele Decken, Handtücher etc. die unsere Hunde so warm und trocken wie möglich über den Winter helfen werden. Neben Futter haben wir viele Leckerlies für unsere Hunde bekommen, diese kamen ebenfalls zur rechten Zeit, denn unsere Vorräte gingen langsam zur Neige. Auch waren wieder viele Leinen, Halsbänder, Geschirre, Hundebetten und auch Hundemäntel dabei.

Spendencontainer 14Nachdem wir bereits alle Helfer am Freitag vor Ort hatten, stundenlang warteten, denn unser Container war beim Zoll im Hafen hängen geblieben, zogen wir am frühen Nachmittag enttäuscht wieder ab.
Leider kann so etwas mal passieren, aber die Hunde fanden es eigentlich gar nicht so schlecht, denn die Wartezeit verbrachten wir natürlich mit ihnen.

Am nächsten Morgen kam unser heiß ersehnter Container endlich. Voller Vorfreude öffneten wir wieder die Türen und erblickten die prall gefüllten Paletten, die den Container ausfüllten.

Nachdem alle Paletten durch den Gabelstapler und LKW zu uns nach unten ins Tierheim gebracht waren, vergaßen alle für die erste Zeit die Sonne, die uns auf den Kopf brannte und die Hitze, die uns kaum atmen lies. Wir starteten die Paletten zu öffnen um alle wertvollen Spenden zu sichten und in unsere Lagercontainer zu verstauen.

Wieder kamen viele, viele tolle Dinge zum Vorschein: Futter, Leinen, Halsbänder, Spielzeug, Decken, Geschenke für unsere Patenhunde etc. Auch die Glücksbringer für alle Pfoten haben wieder kräftig für unsere Vierbeiner gesammelt und ebenfalls ist die tolle Spende der Firma People Who Kaer mit diesem Container bei uns angekommen. Und auch Frau Heinz aus Schenefeldt hat unseren Tieren wieder viele tolle Dinge zukommen lassen.

Wir haben wieder viele, viele Fotos gemacht und hoffen, dass viele Spenden auf den Fotos wieder erkannt werden.

Hundemäntel Aktion

 

Schon eine Weile ist es auch hier in Deutschland sommerlich warm und die Winterkleidung wird aussortiert. Viele Dinge wandern dann in Kisten und auf den Dachboden, manche Sachen passen nicht mehr oder wurden kaum genutzt.

Vielleicht finden Sie bei diesen Ausräumaktionen ja auch große Hundemäntel, die Sie den Zypernpfoten im Tierheim auf Zypern zukommen lassen können? Der nächste Winter kommt ganz gewiss und die Fellnasen freuen sich, wenn sie dann nicht so sehr frieren müssen.
Für die kleinen Hunde sind einige Mäntel da, aber nicht für die größeren. 

Wer unseren Zypernpfoten etwas spenden möchte, schickt es gerne an:

Zypernpfoten in Not e.V.
c/o TRANS TEAM GMBH
Kluetjenfelder Str. 6
20457 Hamburg
Ansprechpartner: Frau Petra Schmidt

52912908 b71f 4be3 9d09 b98999510fdcLetzte Woche Freitag konnten wir Pattie aus einer Tötungsstation holen, wo ihn seine Finder abgeholt haben. Sofort fuhren wir mit ihm zu unserem Tierarzt, Pattie sah nicht gut aus, er war offensichtlich sehr krank.

Die tieräztliche Untersuchung ergab, dass er Leishmaniose und Ehrlichose positiv ist, ebenfalls sind seine Nieren und Leberwerte nicht gut, er leidet an Blutarmut, ist auf beiden Augen blind und eins der Augen ist entzündet und er hatte einen unbändigen Hunger.

Man sollte meinen, dass Hunde in diesem Zustand kaum noch Lebensmut haben, aber Pattie zeigte uns sofort, dass er kämpfen will. Er wedelte non stop mit seiner Rute, freut sich über jede Ansprache und kuschelte sich bei jeder Möglichkeit an Helfer und Tierärzte heran.

Pattie ist gechipt, natürlich will sein Besitzer ihn nicht wieder haben, denn nun ist er nutzlos und würde Geld kosten. Laut seiner Auskunft hätte er ihn im März verloren, in einer Gegend die gute 25-30km entfernt von seinem Fundort liegt.

 

Dank unseres Notfellchentopfes konnten wir den Kampf um Patties Leben sofort aufnehmen und Pattie hat sich bereits ein Stück weit erholen können.

Nun sind wir auf der Suche nach einer Pflegestelle in die er wechseln kann, wenn er fit genug ist die Klinik zu verlassen, denn da er blind ist, wäre das Leben in einer Hundegruppe im Tierheim nicht die beste Lösung.

Und wir hoffen natürlich sehr, dass auch Pattie noch eine Chance auf eine eigene Familie bekommt, aber erstmal muss er wieder so gesund wie möglich werden.

Liebe Grüße
Ihr/Euer Julia-Team

Heaven 00Heaven wurde hochträchtig in einem Dorf von Gemeindearbeitern eingefangen. Glücklicherweise wurde sie zu unserem Tierarzt gebracht und nicht in die Käfige der Gemeinde gesperrt und wir wurden um Hilfe gebeten.

Gestern hat Heaven 11 Welpen zur Welt gebracht.

Noch gezeichnet und geschwächt von ihrer Zeit als Streunerin hat sie mit ihrer letzten Kraeft ihre Kinder zur Welt gebracht.

Sie wird jetzt noch eine Zeit mit ihren Kindern bei unserem Tierarzt bleiben und dort liebevoll betreut, bis sie sich erholt hat und mit ihrer Welpenschaar zu uns ins Tierheim umziehen kann.

Heaven ist eine der sehr, sehr vielen streunenden trächtigen Hündinnen, die wir zur Zeit auf der Insel haben. Sie hat riesen Glück gehabt, denn leider finden die meisten keine Aufnahme mehr in den inselweit überfuellten Tierheimen und müssen ihre Welpen alleine zur Welt bringen, oft überleben die Mütter und ihre Welpen nicht....

Liebe Grüße
Ihr/Euer Julia-Team

amedWilma und Willy wurden mit ihren Geschwister Wanda und Winnie von tierlieben Touristen gefunden.
Sie fuhren auf einer abgelegenen Seitenstraße und plötzlich tauchten die vier kleinen Welpen vor ihnen auf der Straße auf. Sie hielten sofort an und schauten sich um, kein Haus und keine Menschen waren in Sicht und ihnen wurde umgehend bewusst, dass die Welpen dort ausgesetzt wurden.

Sie sammelten die Vier ein und suchten im Internet nach Telefonnummern von Tierschutzorganisationen in der unmittelbaren Umgebung. Die Organisationen, die sie erreichten, lehnten die Aufnahme der Welpen ab, da ihre Aufnahmekapazität erreicht war, andere nahmen das Telefon gar nicht erst ab.

Die Lage auf Zypern ist leider inzwischen komplett außer Kontrolle und alle Tierheime und Tierschützer auf der Insel haben mittlerweile ihre Belastungsgrenze mehr als erreicht.

So landeten sie bei uns, die Fundstelle war fast 2 Stunden Fahrtzeit von uns entfernt und es war Freitag Abend. Zum Glück öffnet unser Tierarzt auch an späten Abendstunden seine Praxis für uns und die Finder waren bereit den langen Weg auf sich zu nehmen, um die Vier in Sicherheit zu bringen. Ohne diese enorme Hilfsbereitschaft hätte den Kleinen ein langer qualvoller Tod bevor gestanden.

Die vier Geschwister waren völlig erschöpft und so wurden am Abend nur die üblichen Grunduntersuchungen vorgenommen. Sie bekamen eine Entwurmung, Floh und Zeckenschutz und blieben über Nacht beim Tierarzt.

In ihrem Schlafquartier beim Tierarzt schafften sie es noch mit ihrer letzten Kraft über Futter und Wasser herzufallen, denn ihr Hunger war stärker als ihre Müdigkeit.

   
© Zypernpfoten in Not e.V.