Aries ist ein richtig toller Kerl! Wer einen treuen, lieben und verspielten Weggefährten sucht, der auch noch Wasser liebt - der ist bei Aries genau an der richtigen Adresse.

Bei Aries könnte man vielleicht vermuten, dass er als nordischer Mix eingesperrt im Tierheim verrückt wird - doch dem ist weit gefehlt. Aries ist super anpassungsfähig und in Marcus hat er seinen besten Freund gefunden, obwohl Marcus gute 8 Jahre älter ist als er selbst. 

Aries liebt es im Wasser zu planschen. Für ihn wäre es wohl das tollste überhaupt, wenn er Menschen finden könnte die regelmäßig mit ihm an einen See oder ans Meer gehen würden, in der Not reicht ihm aber auch ein kleines Planschbecken, Hauptsache er findet endlich ein Zuhause.

Aries ist der liebste Kerl den man sich nur vorstellen kann und sein warmherziger Blick bringt Eisberge zum schmelzen.

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Auf dem Weg zu einer Charity Veranstaltung für Hunde entdeckten zwei Pärchen auf dem Seitenstreifen einen Hund mit verletztem Hinterbein, vermutlich gebrochen, der sich mit letzter Kraft des Weges schleppte.

Sie hielten sofort an um der armen Seele zu helfen und versuchten sich ihm vorsichtig zu nähern.

Als er sie entdeckte bündelte er seine letzten Energiereserven und ergriff die Flucht. Seine Retter traten die Verfolgung an, sie konnten ihn in seinem Zustand unmöglich seinem Schicksal überlassen.

In seiner Panik schaffte er es sogar noch einen Hang hochzuklettern. Schickes Outfit hin oder her - es wurde hinterher geklettert und sie konnten ihn nach 20 Minuten einfangen.

In der Gruppe befand sich glücklicherweise ein Tierarzt und sie fuhren sofort in seine Klinik zur Erstuntersuchung und Versorgung.

Es ist ein junger Jagdhund, der so abgemagert und geschwächt ist, dass er sogar in eine Katzenbox passte, die einer der Helfer zufällig im Auto hatte.

Wir mögen uns nicht vorstellen, was er in seinem kurzen Leben schon erlebt haben muss, dass er noch soviel Kraft entwickelt hat um wegzulaufen.

Als sie in der Klinik ankamen war alle Energie aus ihm verschwunden, er konnte nicht einmal mehr stehen. Er bekam erst einmal eine Infusion und wurde mit etwas Futter versorgt, denn allzuviel Nahrung darf man ihm in seinem Zustand nicht geben. Sein Magen muss ich erst wieder an Nahrung gewöhnen.

Der kleine Timmi wurde von einer Familie in einem Pet Shop gekauft, da war er erst wenige Woche alt.

Der Verkäufer machte der Familie glaubhaft, dass Timmi ein Retriever sei, aber die Familie stellte schnell fest, dass Timmi kein reinrassiger Retriever ist. Wohl um Timmi loszuwerden hatte der Sohn dann auf einmal eine Tierhaarallergie und so fand sich klein Timmi eines Tages angebunden auf dem Dach des Hauses neben dem Wassertank wieder.

In praller Sonne und Wind und Wetter ausgesetzt fristetet er dort einige Wochen sein Dasein.

Letztendlich bekam die Familie aber glücklicherweise doch ein schlechtes Gewissen Timmi gegenüber, aber nur, weil sie feststellten, dass das Dach nicht der beste Ort ist für Timmi, um dort zu überwintern.

So kontaktierten sie eine Tierschützerin, welche Timmi umgehend vom Dach holte und für ihn ein Platz in einem Tierheim fand.

Hook ist einer der Hunde, die es wohl leider schwerer haben ein Zuhause zu finden. Er sieht aus wie eine Boxer Mischung, hat ein sehr liebes Wesen und für alle die ihn kennen ist es völlig unverständlich warum dieser tolle Kerl so lange auf seine Menschen warten muss.

Die kleine Tizia wurde ausgesetzt als sie schwanger. Sicher wollten sich die Leute ihrer entledigen, weil die Schwangerschaft ein Versehen war.

Die kleine Maus hat ihre beiden Welpen dann in einer Höhle in einem Industriegebiet zur Welt gebracht und sich fürsorglich um sie gekümmert. Alle Drei haben dann dort gelebt bis die Welpen ungefähr zwei Monate alt waren. Sie wurden dann von Arbeitern einer dort ansässigen Fabrik entdeckt, welche umgehend eine Tierschützerin über die alleinerziehende Mama mit ihren Welpen informierte. 

Da die Welpen, aber auch Tizia, bis dahin keinen Kontakt zu den Menschen hatten waren alle Drei natürlich sehr scheu. Ihre Welpen Tamino und Tika verkrochen sich sofort in ihre Höhle wenn sie Menschen kommen sagen und so dauerte es noch weitere zwei Wochen, bis sie durch anfüttern soviel Vertrauen aufgebaut hatten, dass man sie einfangen konnte. 

Glücklicherweise fanden die Drei umgehend einen Platz in einem Tierheim, wo sie nun so langsam verstehen, dass sie in Sicherheit sind und das Menschen ihnen nichts böses wollen. 

Wir hoffen sehr, dass alle Drei ein liebevolles und geduldiges Zuhause finden werden. Tika ist bereits für jemanden in England reserviert. Ihr Bruder Tamino und Mama Tizia wünschen wir auch soviel Glück.

Unser Charmebolzen Nico liebt es mit dem Trainerteam in den Auslauf zu gehen und eine Runde Frisbee zu spielen. Da Andrea seine Talente gerne ganz besonders fördern möchte, hat sie die Idee gehabt, dass es unter Ihnen sicher jemanden gibt, der ihr wertvolle Tipps geben kann, wie sie das Frisbee Training noch weiter für Nico voran bringen kann.

Gerne können Sie deshalb Meinungen, Anregungen und Tipps in den Kommentaren für Andrea hinterlassen.

Oreo teilt das Schicksal so vieler planlos angeschaffter Hunde - nicht nur auf Zypern.

Seine Familie kaufte ihn, weil er zu einer sehr beliebten Rasse gehört und ja so ein schnuckelig süßer Welpe war. Man vergaß dabei nur, dass er auch wächst, Erziehung & Auslauf benötigt, und dann nicht mehr nur noch süß und schnuckelig ist.

Oreo wurde größer und größer und für seine Rasse ein kräftiger Vertreter. Erziehung fand nicht statt und so langsam bekam die Frau der Familie auch Angst vor seiner Wucht wenn er spielte oder sich bewegte.

Oreo wurden natürlich keine Grenzen gesetzt und was als Welpe noch so lustig war, wenn er hier und da etwas schnappte oder anknabberte, war im Spiel dann auf einmal nicht mehr lustig und so kam es, dass Oreo sich im Spiel verlor und aus lauter Übermut nach seinem Frauchen schnappte. Nun war das Kind in den Brunnen gefallen und Oreo musste sofort seine Familie verlassen und ins Tierheim.

Vielleicht haben Sie schon die kleine Elli in unserer Vermittlung entdeckt. Elli wurde eines nachts im September von einer Tierschützerin gefunden, oder besser gesagt, von ihrem Hund.

Einige Nächte hat ihr Hund abends schon in Richtung Gartentor "angezeigt". Da dachte sie noch, dass dort vielleicht eine Katze im Gebüsch ihren Schlafplatz eingerichtet hat oder ihr Hund andere Geräusche wahr nimmst. Doch eines Abends traute sie ihren Augen nicht, als sie dem Gebrummel ihres Hundes nachgab und nachschaute.

Unter ihrem Auto befand sich ein kleines vor Panik zitterndes schwarzes Fellbündel. An dem zitternden Fellbündel war ein Elektrokabel gebunden. Was im ersten Moment Fassungslosigkeit auslöste, erwies sich im nächsten Moment als praktische Möglichkeit das kleine zitternde Fellbündel unter dem Auto hervor zu ziehen.

In den sicheren Armen verstaut ging es samt Stahlhalsband und Elektrokabel ins sichere Haus. Dort angekommen wurde sie erst einmal von diesem lästigen Übel befreit und mit Futter und Wasser versorgt. 

Elli durfte es sich diese Nacht auf dem Sofa bequem machen, und wurde am nächsten Morgen zum Tierarzt gebracht, wo sie nachtürlich ihrem ersten Gesundheitscheck unterzogen wurde. Sie muss Welpen gehabt haben als bevor sie entweder ausgesetzt wurde oder sie vielleicht aus einer Hölle flüchten konnte... Von den Welpen war weit und breit keine Spur und so hoffen wir, dass die Welpen vielleicht alt genug waren um von der Mutter getrennt zu werden und Elli vielleicht deshalb einfach nicht mehr "gebraucht" wurde und entsorgt wurde.

Erst vor 2 Wochen erhielten wir einen sorgenvollen Anruf wegen Philip. 

Vor Jahren wurden er als Welpe bei Freunden "geparkt" und nie wieder abgeholt. Seitdem kümmert sich die Familie gut um Philip.

Leider hat sich die finanzielle Situation seit der Finanzkrise für viele Menschen auf der Insel noch immer nicht verbessert, und so sind viele gezwungen die Insel zu verlassen. So auch Philips Pflegefamilie. Sie müssen nach Russland zurück und können Philip nicht mitnehmen.

Philip kennt das Leben im Tierheim nicht. Er hatte immer ein Dach über dem Kopf, ein weiches Kuschelkörbchen zum schlafen und viele streichelnde Hände für sein Seelenheil. Zu gerne möchten wir ihm das Leben im Tierheim ersparen.

Philip sucht daher ganz dringend eine Pflegestelle oder besser noch eine Endstelle in Deutschland.

Wenn Sie sich vorstellen können Philip bei sich aufzunehmen dann melden Sie sich bitte bei uns. Philip ist ausreisefertig und könnte schnellstmöglich seine Koffer packen.

Da sind sie wieder - die unbeschreiblich schönen großen braunen Augen von Mila.

Mila ist in ihrer Pflegestelle angekommen. Sie versteht sich bestens mit dem dort vorhandenen Hund und lässt es sich dort gut gehen.

Mila geht es inzwischen richtig gut. Ihr Gang ist etwas schaukelig, was auch immer so bleiben wird, aber sie hat keine Schmerzen mehr, kann wieder Kot ausscheiden und sie lässt sich ihre Mahlzeiten so richtig schmecken.

Schön wäre es natürlich, wenn Mila nicht für immer die Pflegestelle besetzen würde, sondern sie irgendwo in Deutschland einen Gnadenbrotplatz findet, wo sie sein darf wie sie ist.

Mila liebt die Menschen und Streicheleinheiten sehr. Wie schön wäre da ein eigenes Kuschelkörbchen oder ein Plätzchen auf dem Sofa mit vielen Händen zum streicheln.