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SheldonProfilFür Sheldon geht es jetzt um alles, und das wie immer unverschuldet. 

Sheldon wurde von seinem Frauchen als kleiner Welpe von einer Tierschutzorganisation auf der Insel adoptiert. Er wurde damals als ca. 6-8 Wochen alter Welpe in einer Mülltonne gefunden, wo er entsorgt worden war. Niemand wusste wie lange er schon in dieser Mülltonne ausharren musste, bis er gefunden wurde. 

Leider konnte er als 4 Monate alter Welpe aus der Haustür seines Frauchens huschen und lief auf die Straße, wo er von einem Auto erfasst und verletzt wurde. Er kam zur Behandlung zu einem Tierarzt, wo er eine ganze Weile bleiben muste. 

Als es Zeit war ihn zu kastrieren, hatte er leider großes Pech mit dem behandelnden Tierarzt. Dieser sperrte ihn vor der Operation stundenlang in einen Käfig, was ein kleines Trauma bei Sheldon hinterlassen hat. Sein Frauchen wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, dass dr Tierarzt ihn einsperrte. 

Sheldon lebte bis jetzt ein ganzes normales Leben bei seinem Frauchen. Nun haben sich leider die Lebensumstände des Frauchen so negativ verändert, dass sie die Insel verlassen muss und es keine Möglichkeit gibt Sheldon mitzunehmen. Auch der Versuch ein neues Zuhause auf Zypern für ihn zu finden scheiterte, ein großes schwarzer ausgewachsener Hund - die Chancen ihn auf Zypern zu vermitteln gehen gegen Null.

29Es ist bitter kalt auf Zypern geworden, auch hat es zusätzlich Anfang dieser Woche gestürmt, geregnet und gehagelt.

Es ist nasskalt und die Hunde frieren.

Leider können wir sie nicht alle in unsere warmen Wohnzimmer holen, wir können nur versuchen ihnen soviel Schutz wie möglich im Tierheim zu geben.

Die Körbe in den Zwingern sind mit warmen Decken ausgerüstet und wir haben so viele Hunde wie möglich mit den uns gespendeten Mäntelchen bekleidet. Die Welpen und älteren Hunde leiden besonders unter den kalten Temperaturen.

Auch haben wir diese Woche noch zwei große Wagenladungen voller Decken, Futter und Hundepullovern zum Kellia gebracht. Befreundete Tierschützer, die sich um Hunde in Tötungsstationen und die streunenden Hunde in den Außengebieten von Limassol kümmern, wurden von uns mit Decken, Laken und allem was irgendwie wärmt ausgerüstet.

Weihnachten 8Alle Vier- und Zweibeinner aus dem Kellia & Julia und CyDRA möchten sich bei allen Spendern und Helfern in Deutschland für ihre enorme Unterstützung im Jahr 2014 recht herzlich bedanken!!!

Die vielen, vielen tollen Geschenke die uns dieses Jahr zu Weihnachten erreicht haben, haben wieder für sehr viel Freude und einen super schönen gemeinsamen Weihnachtsvormittag gesorgt.

Für das absolute Highlight bei uns Zweibeinern, sorgen jedes Jahr die selbst gebackenen Weihnachtskekse, die unser Weinachtsfeeling perfekt machen.

 

Gizmo  Gina 1... daher wurden sie einfach über den Zaun einer Tötungsstation geworfen. Und als ob das für die Drei nicht schon schlimm genug war, setzte der für diese Tötungsstation zuständige Gemeindearbeiter die Drei einfach in einen der Zwinger und ging.

Sicher wusste er, dass die Zwinger nicht sicher für kleine Welpen sind, aber warum sollte er sich darüber den Kopf zerbrechen?

So nahm das Schicksal über Nacht seinen Lauf, dass kleinste Brüderchen kletterte in der Nacht durch das Gitter in den Nachbarzwinger........

Am nächsten Morgen rief der Gemeindearbeiter, die einzige private Helferin dieser Tötungsstation an und erzählte ihr was passiert ist und dass er jetzt die beiden Überlebenden mit nach Hause nimmt, in seiner Toilette einsperrt und sie hätte sie sofort zu holen. Warum hat er nur nicht schon den Abend vorher angerufen????

k Zoenew2Zoe ist eins der ersten Opfer der Jagdsaison 2013/14, welches in unserem Tierheim ankam. Sie war bis auf die Knochen runtergehungert und hatte sehr viel Angst vor uns Menschen.

Ein paar Wochen später hatte sie etwas an Gewicht zugenommen, war und ist gesund und konnte dann geimpft und kastriert werden.

In der sicheren Umgebung ihres Zwingers ist sie eine aktive lebensfrohe Hündin, auch versteht sie sich mit den anderen Hunden in ihrem Zwinger gut. Außerhalb des Zwingers zeigt sie noch Angst fremden Menschen und ungewohnten Situationen gegenüber. Sie schmeißt sich gleich hin, daher war es nicht einfach sie zu fotografieren. Sie braucht einen Moment Vertrauen zu gewinnen.

Zoe ist nun schon seit anderthalb Jahren im Tierheim und man kann ihrem Bewegungsdrang nicht gerecht werden. Sie bräuchte dringend ein eigenes Zuhause, welches ihr körperliche und geistige Auslastung bietet. Darf Zoe ihren Zwinger verlassen, läuft und läuft und läuft sie und hat dabei immer ihre Nase auf dem Boden. Sie wäre perfekt für jemanden, der mit seinem Hund Fährtensuche, Mantrailing bzw. im allgemeinen viel Nasenarbeit machen möchte.

 

Erwin  Jette 11Gestern am späten Nachmittag bekamen wir einen Anruf von dem Finder von Jette und Erwin.

Er hatte die Information, dass er die Beiden gefunden hatte an alle Tierärzte der Umgebung verteilt und hatte nun einen Anruf von einem der Tierärzte bekommen, dass eventuell der Besitzer gefunden wurde.

Heute meldete sich bei uns ein total aufgeregter Harris, seiner Beschreibung nach konnten es seine Hunde sein.

Er sprang sofort in sein Auto und kam zum Tierheim.

Harris war total aufgeregt auf dem Weg zu den Zwingern und rief bereits die Namen seiner Hunde. Als wir die Zwingertür aufmachten und beide Hunde ihn sahen, kam Erwin angedüst wie der geölte Blitz und Jette folgte ihm. Nachdem er seine Hunde abgeknutscht hatte, wurde Barbara abgeknutscht.

Was war geschehen? Die Mutter von Harris hatte die Haustür aufgelassen und nicht bemerkt, dass die Hunde rausgehuscht waren. Sie verschloss die Tür wieder und ging zur Arbeit. Da die Hunde bei ihrer Rückkehr nicht mehr ins Haus kamen machten sie sich wohl auf die Suche. Sie waren über 4 Wochen verschwunden. Jette ist die Tochter von Erwin, leider ist die Mama auch mit dabei gewesen und wurde
nicht gefunden, sie ist bis heute verschollen.

Thor 20Unser Huskyrüde Thor wurde von seinen ursprünglichen Besitzern ausgesetzt und lebte wohl schon eine ganze Weile auf der Straße, bevor er von Tierschützern entdeckt wurde. Er hatte sich dort einem Rudel Straßenhunde angeschlossen und lebte mit ihnen in einem Industriegebiet. Die Tierschützer begannen das Rudel mit Futter und Wasser zu versorgen und versuchten das Vertrauen der Hunde zu gelangen. Bei Thor dauerte es eine ganze Weile bis er begann ihnen zu vertrauen, warum das so war, ahnte bis jetzt niemand. 

Man versuchte immer wieder Thor einzufangen, weil man ihn dort nicht zurücklassen wollte und man ihm gerne ein schönes Zuhause suchen wollte. Durch sein Misstrauen gelang es ihnen erst nicht, aber irgendwann ließ er es zu.

Da sich kein Platz in einem der überfüllten Tierheime für ihn finden ließ, glücklicherweise wie man sagen muss, wurden Sponsoren gesucht und Geld gesammelt, damit er in einem Hundehotel einen sicheren Platz findet. Dort lebt er auch von Ende Juni bis November 2014.

Thor gewann schnell sein Vertrauen in die Menschen zurück und ist jetzt ein absolut lieber Geselle. Seine Finder beschreiben ihn als Gentelman, da er nur gefallen möchte und sich ausgesprochen gut benimmt.

Im November beschlossen wir, Thor im Julia Shelter aufzunehmen, denn Thors Huskytraum sollte wahr werden: unsere Huskypflegestelle erklärte sich bereit Thor als Pflegehund aufzunehmen. Thor war seinem Traum so nah, und dann zerplatzte dieser Traum, als wir im Tierheim feststellen mussten, dass Thor manchmal etwas eigenartig geht. Auf die Befürchtung hin, dass etwas mit den Hüften nicht stimmen könnte, ließen wir ihn röntgen. Dabei hat sich herausgestellt, dass man auf ihn geschossen haben muss, und das sehr sehr oft! Der arme Junge hat mindestens 30 Schrotkugelsplitter im Körper! Er muss schlimmes durchgemacht haben auf der Straße!

DSC07556Trigger ist erst seit Kurzem bei uns im Tierheim und wir hoffen sehr, dass der Einzug ins Tierheims nur der Beginn eines neuen Lebens und nicht das Ende ist. Wir wünschen uns für Trigger liebe Menschen die ihn aufnehmen möchten und ihm zeigen, wie schön ein Hundeleben sein kann.

Trigger weiß nämlich gar nicht wie schön das Leben sein kann. Der hübsche Kerl ist erst 9 Monate alt und hat bis zum Einzug ins Tierheim völlig alleine sein Dasein gefristet. Er wurde von seinem Besitzer auf einem Feld angebunden, neben ihm eine kleine Hütte und dort durfte er bei Hitze, Kälte und Regen den liebenlangen Tag verbringen, 9 Monate lang - Tag ein Tag aus.

Eine Tierschützerin ist auf ihn aufmerksam geworden und hat mit Engelszungen auf seinen Besitzer eingeredet und eingewirkt, um ihn vor Augen zu führen, dass das Leben was Trigger führt kein artgerechtes Leben für ihn ist. Nicht gerne, aber der Besitzer hat Trigger ziehen lassen. Welch ein Glück für Trigger!

JollyProfilUnd wieder wissen wir nicht was in den Menschen vorgeht, warum sie so etwas tun.

Jolly wurde von ihren Besitzern mit ihrem Health Book abgegeben. Abgegeben zum Sterben.
Das Buch zeigte, dass Jolly schon 10 Jahre alt ist!!! Offensichtlich haben ihre ehemaligen Besitzer sie einmal geliebt. Sie hat alle Impfungen, wurde 2007 kastriert und sie ist gechipt.

Warum bringt man sie nur im Alter von 10 Jahren in eine Tötungsstation? WARUM NUR????????

Jolly hat eine Woche nur gebellt und geweint, da erhielten wir den Notruf. Natürlich konnte sie sofort kommen.

Als sie kam begrüßte sie alle total freudig, sie ist für ihre 10 Jahre noch topfit. Wir sahen aber, dass ihr Fell sehr lange keine Bürste mehr gesehen hat, also wurde sich schon länger nicht mehr
um sie gekümmert. Beim bürsten stellten wir fest, dass sie unter ihrem Fell total dünn ist, also wurde sie anscheindend auch nicht mehr regelmäßig gefüttert.

10418510 10152875628637363 5323230688301764602 nDiese Nachricht erhielten wir von einer befreundeten Tierschützerin.

Gefunden wurde ursprünglich zwei Hündinnen - eine Pinscherhündin und eine Mischlingshündin, wahrscheinlich ihre Freundin, die auf den Straßen in der Nähe einer Farm umher irrten. Der Besitzer der Farm wurde auf sie aufmerksam und bemerkte, dass die Pinscherhündin und ihre Freundin bald nicht mehr alleine sein werden, denn die Pinscherhündin war hochträchtig. 

Er wusste, dass die Straße kein guter Ort für die Hündinnen und den bald Welpen sein wird und wusste sich nicht anders zu helfen, als sie auf seiner Hünerfarm unterzubringen. Dies ist zwar auch kein idealer Ort für die Familie, aber immer noch besser als auf der Straße und sie sind dort geschützt... dachte er.

Gedacht, getan, er brachte die Hündinnen auf seiner Farm unter und bald gebar die Pinscherhündin wunderschöne Welpen.

   
© Zypernpfoten in Not e.V.