Jelly wurde leider positiv auf Leishmaniose getestet. Sie wird ab sofort Medikamente erhalten. Wir hoffen trotzdem sehr, dass die hübsche Jelly eine Familie finden wird.

Ursprünglicher Text:

Jelly konnte aus einer Tötung ins Tierheim wechseln, es ist davon auszugehen, dass sie einer der ersten weggelaufenen oder zurück gelassenen Jagdhunde der diesjährigen Jagdsaison ist.

Obwohl seit August 2019 die Jäger gesetzlich verpflichtet sind alle ihre Hunde zu chippen, war Jelly nicht gechipt. Vermutlich wird sich auch nur ein kleiner Teil der Jäger an das neue Gesetzt halten und es wird die Behörden nicht interessieren.

Jelly war ängstlich als sie aus dem Zwinger geholt wurde, hatte aber von Beginn an Vertrauen, so hat sich ihre Ängstlichkeit schnell gegeben. Der Tieraztbesuch ergab, dass Jelly gesund ist.

Im Tierheim zeigt sie sich als sehr liebe und verschmuste Hündin. Bei der Begegung mit ihr unbekannten Menschen ist sie erst noch etwas scheu und zurückhaltend, gewinnt aber schnell Vertrauen und genießt dann jede kleine Streicheleinheit, die sie vom Menschen ergattern kann. Mit den anderen Hunden in ihrer Gruppe versteht sie sich gut.

Haben Sie sich in Jelly verliebt und möchten ihr eine liebevolle Familie schenken, dann melden Sie sich bitte bei uns.

Jelly würde gerne kastriert, geimpft, gechipt mit ihrem EU-Ausweis und Traces Papieren zu Ihnen reisen.

Hier gelangen Sie zum Anfrageformular und zu unseren Ansprechpartnern für Interessenten.