Hallo,
ich möchte Euch heute über unseren kleinen Schatz Milo berichten.
Dass mir Milo (ehemals Mandrake) ins Auge fiel, war eigentlich ein Zufall bzw. geschah über ein paar Ecken. Da eine Pflegestelle für Chica in Meckelfeld gesucht wurde, habe ich mich bei Zypernpfoten als ebensolche angemeldet. … und da fiel mir die kleine Knutschkugel ins Auge.
Nun ging alles recht zackig und Milo kam am 22. Juli nach Hamburg angeflogen. Da wir kurz vorher unseren Herzenshund Usher gehen lassen mussten, waren wir ein bisschen angespannt, wie wir uns mit einem neuen Hund fühlen würden.
Ich kann nur sagen: Er hat sich wirklich ins Zeug gelegt und Frauchens Herz ziemlich schnell erobert. Klein, aber oho!! Er ist so ein intelligentes Bürschchen – unglaublich. Nach einem halben Tag konnte er schon „Sitz“ machen. Nach 2 Tagen auch schon, wenn der heißgeliebte Fressnapf kam (Zuvor lief er hektisch auf den Hinterläufen durch die Gegend). Sehr schnell war er stubenrein und, Trommelwirbel: Er gibt schon Pfötchen. Was sagt man dazu?
Unser Falk ist ca. 8 Monate jung. Der kleine Pointermischling wurde an einer Privatschule in Limassol ausgesetzt. Anfangs war er sehr scheu und es dauerte eine Weile bis er eingefangen und ins sichere Tierheim gebracht werden konnte.
Mittlerweile befindet Falk sich in 29587 Natendorf in einer Pflegestelle. Dort wird ihm das Hunde 1x1 beigebracht und weiter daran gearbeitet, dass er seine Scheu mehr und mehr ablegt.
Seinen Bezugspersonen vertraut er schon sehr und genießt es auf dem Sofa zu liegen und gestreichelt zu werden. Das eine oder andere Sofakissen musste auch schon mal dran glauben, denn mit denen spielt er sehr gerne.
Falk ist sehr anhänglich und verschmust.
Für unseren Falk suchen wir eine aktive Familie, die ihm Sicherheit und Vertrauen schenken kann und der Besuch einer Hundeschule wird empfohlen.
Hallo, mein Name ist Mitch.
Ich komme eigentlich aus Zypern, wohne aber seit 2 Monaten im fränkischen Seßlach. Es ist toll hier, aber meine Mama hat von Anfang an gesagt „es ist nicht von Dauer“ .. Sie meinte ich dürfe nur so lange bleiben, bis ich nicht mehr so ängstlich bin, mich an das Leben in einer Familie gewöhnt habe und meine eigene Familie gefunden habe.
Ich habe mich sehr an das Leben hier gewöhnt! Ich kann inzwischen alles was ein Hund so können muss und soll. Nur so richtig dolle Knuddeln und Rumgezerrt werden mag ich nicht, deshalb mag ich auch keine kleinen Kinder, denn die machen das immer.
Ansonsten mag ich alles: Streicheleinheiten, Spazierengehen, Autofahren, Hirsch-Geweih-Kauen, auf dem Rücken schlafen, meine Box, meine Hundekumpels, den Erdkübel im Hof, grünes Gras und Sonne. Ein bisschen schreckhaft bin ich noch, aber ich ziehe mich dann zurück oder belle auch mal, aber ansonsten bin ich ein total Lieber mit wunderschönen, großen, bernsteinfarbenen Augen und einem schönen weichen Fell.
Jetzt fehlt mir zum perfekten Glück nur noch meine eigene Familie – möchtet ihr das sein?
Heute auf den Tag ist Eddy zehn Monate bei uns. Aber es fühlt sich wie Jahre an, als wäre er schon immer da gewesen.
Mittlerweile legt er Spielfreude an den Tag und wir zerren mit Tüchern, er fängt Bälle und bringt sie, nicht immer aber oft! Es hat sich gezeigt, dass er ein Katzenjäger ist und sich emotional total aufspulen kann, wo er doch sonst die Ruhe selbst ist. Knallgeräusche jagen ihm noch Angst ein, das steckt er noch nicht weg und auch ab und zu noch mächtige Männer, die ihm zwar gut zureden aber bedrohlich wirken. Ansonsten kennt er sein Revier, lässt sich nicht mehr so einfach die Butter vom Brot nehmen-was andere Hunde betrifft und schläft auch schon seit dem Urlaub mal mit uns im Bett.
Mitte Juni sind wir mit Eddy an die französische Atlantikküste aufgebrochen. Vier Wochen Campingplatz hinter der Sanddüne. Wir hatten uns schon gefragt, ob Eddy das alles mitmachen würde, denn zu Hause hat er sich ja prächtig eingelebt. Und nun dünne Zeltwände, neue Geräusche, Gerüche, Wind, Sonne satt und viel Sand. Das Zelt wurde gleich zu einer riesigen Hundehütte, sein Schlummerplatz ganz nah bei uns in der Schlafkabine. Nach einem abenteuerlichen Tag stand er schon vorm Schlafzelt und wollte in sein Körbchen und früh ist er wie ein Jungbrunnen zack als erster aus der Kabine gehüpft. Er saß jeden Morgen auf seinem Hügel, begutachtete die Lage auf dem Zeltplatz und blinzelte gelassen in die warme Sonne, dann folgte er uns zum Sanitärtrakt, begrüsste seine Hundenachbarn wartete auf uns und trottete wieder zurück zum Zelt.
Louis scheint sich mittlerweile heimisch bei uns zu fühlen, denn er verteidigt sein Revier. Unmittelbar vor der Tür verträgt er sich nicht mit den Nachbarshunden. Zu wilde und aufdringliche Hunde mag er auch nicht. Mit anderen spielt er allerdings sogar ein wenig im Feld.
Im Großen und Ganzen ist er verträglich. Katzen und Pferde bellt er an, wir arbeiten daran. Er hört langsam auf seinen Namen und weiß, wann es Zeit ist raus zu gehen. Er liebt es gebürstet zu werden und spielt am liebsten mit seiner Decke oder Stofftieren.
Louis ist stubenrein und ist auch für Anfänger geeignet. Er läuft gut an der Leine. Laute Geräusche wie LKW´s oder Traktoren mag er nicht so gerne.
Jetzt ist Toska schon 2 Wochen bei uns und sie hat sich gut entwickelt. Sie ist eine sehr vorsichtige und ruhige Hündin, sie orientiert sich total an unserem Hund, wo er ist, da ist Toska nicht weit.
Sie hat Angst vor Geräuschen im Haus. Draußen benimmt sie sich ganz anders. Dort ist sie ein kleiner fröhlicher Hund. Da ignoriert sie fast alle Geräusche, ich glaube sie durfte nie ins Haus, wenn sie rein kam, wurde mit Gegenständen nach ihr geschmissen.
Mit Menschen und anderen Hunden, hat sie keine Probleme. Sie geht gerne spazieren, ist vom 1. Tag an stubenrein und bleibt mit ihrem Hundekumpel auch schon einige Zeit alleine.
Heute schickt uns Simbas neue Mama eine kleinen Bericht:
Simba ist nun 6 Wochen hier. Er bereitet mir sehr viel Freude. Er fürchtet sich vor nichts, weder vor dem Rasenmäher, Staubsauger, noch vor Gewitter. Er ist ein toller Hund. Es ist auch kein unerzogener Labrador mehr. Er lernt schnell. Ich bin rundherum mit ihm zufrieden . Überall ist er sehr beliebt. Meistens gehen wir an den heißen Tagen zum Schwimmen. Dies gefällt ihm sehr gut. Er buddelt und schwimmt, was das Zeug hält. Es ist ein Vergnügen, ihm zuzuschauen.
Hier noch ein paar Fotos von Simba:
Julia ist lieb, verschmust, munter und verspielt. Einfach ein kleiner Schatz. Sie ist anhänglich und freundlich zu allen Menschen, auch zu denen, die es nicht unbedingt wollen.
Julia verhält sich ruhig und anschmiegsam. Der Nabelbruch wurde operiert und ist sehr gut verheilt.
Sie hat einen grossen Appetit und könnte den ganzen Tag fressen, ein paar Gramm hat sie zugenommen. Ihr Fell wird auch jeden Tag schöner und dichter. Sie ist stubenrein und läuft gut an der Leine.