Mein cooler Kumpel Toni
Das (auf dem Foto) ist Toni – und mein Name ist Luca, ich bin auch ein Zypernhund. Ich habe schon lange mein Zuhause hier in Deutschland gefunden und bin hier sehr glücklich. Aber um mich geht es heute gar nicht. Stattdessen möchte ich euch von meinem super coolen Kumpel Toni erzählen.
Zu Ostern dieses Jahr ist ein neuer Hund hierher gekommen, damit ich nicht mehr alleine bin. Er hieß mal Newley, aber mein Frauchen meinte gleich „der Namen muss auf jedanfall geändert werden wenn er bleiben soll“. Bleiben soll??? Was ist denn das für eine Frage? Ich wünsche doch schon lange einen hundischen Mitbewohner und Immer-Da-Spielgefährten!
Aber leider war das Anfangs gar nicht so einfach mit dem Spielgefährten...
Grüße aus Eos`s Pflegestelle
Am 27.10.16 bin ich, Eos, mit fünf weiteren Zypernpfoten um 17 Uhr in Deutschland gelandet - wau wau....ein großes Dankeschön an den Piloten und an alle die uns begleitet haben - wau wau
Mein erster Eindruck war: „Puuuh ist das kalt hier!“ Aber die Frauen, die auf uns warteten, hatten alle Wurst dabei, man war die lecker und alle freuten sich riesig uns zu sehen, so war die Kälte schnell vergessen - wau wau.
In meiner Pflegefamilie wohnt auch Sunny und der Kater Jay Jay... Mit Sunny versteh ich mich prima... Er hat mir einmal eine Ansage gemacht und ich habe genau gewusst, was zu tun war und habe mich unterworfen. Ich möchte ja gefallen!
Ankunftsbericht Zypernpfoten Hamburg 27.10.16
Es war wieder soweit, 6 Fallnasen durften nach Deutschland reisen und ihren neuen Start in Sicherheit und Geborgenheit beginnen. Heute hatte Herr Schöller Hunde im Gepäck, die von ihren Pflegemamis erwartet worden. Das heißt aber nicht, dass es da nur um Routine geht und keine Aufregung mehr zu spüren ist. Nein.....auch an diesem Tag klebten alle Nasen wieder am Zaun und Jeder wollte den ersten Blick erhaschen.
Es ist und bleibt immer wieder ein besonderer Moment. Zu sehen, wie die einzelnen Hunde sich verhalten, wenn sie ihre große Reise antreten. Jeder Hund anders auf seine Art und manchmal doch auch überraschend anders, als vielleicht von unserem Team auf Zypern angekündigt. Und auch, wenn wir wissen, das jetzt alles gut wird, kullern bei der Ankunft doch auch immer mal wieder ein paar Tränchen und ich hoffe und wünsche mir, das es auch immer so bleiben wird.
Nun aber geht es ans Auspacken der wertvollen Fracht und wieder einmal waren wir von so wunderschönen, zarten aber auch erfrischend stürmischen Fellnasen begeistert.Schaut selber....die Fotos sagen mehr als Worte.
Grüße von Candice
Happy End von Amiro (ehemals Winter)
Hallo hier ist Winter, heute Amiro genannt.
Ich habe eine unglaubliche Geschichte zu erzählen.......
ich kam am 21.09.16 in Erfurt an und wußte nicht was auf mich zukommen würde in Deutschland. Wie würde meine neue Familie sein ????
Ich muß zugeben, meine Familie hier ist der absolute Hit !!!!!!
Aber nun von Anfang an. Ich kam am Flughafen Erfurt an und meine neue Mama und mein neuer Papa nahmen mich sofort in den Arm. Ich merkte sofort, die wickle ich ganz schnell um meine kleine Pfote.
Die Fahrt von Erfurt nach Ritterhude ( Niedersachsen ) dauerte unendlich lange aber Mamabär war bei mir und ich fühlte mich sofort sehr wohl.
Betty im Training
Betty und ihre Geschwister, liebevoll genannt die B-Bande, haben eine traurige Vergangenheit. Sie lebten zusammen mit ihrer Mutter auf einem Feld in der Nähe von Nicosia. Als eine Tierschützerin erfuhr das alle Hunde dort vergiftet werden sollten, sammelte sie Betty, ihre Geschwister und die Mutter ein und brachte sie ins Tierheim. Betty und ihre Geschwister waren damals noch Welpen.
Die kleine Hundefamilie fand einen Platz im Tierheim, doch leider gab es damals noch kein "Trainerteam" und so sind die Welpen sehr ängstlich geblieben. Bisher konnte leider nur die Mutter vermittelt werden.
Inzwischen gibt es aber viele Helfer die sich im Tierheim auch mal intensiver mit den Hunden beschäftigen. Besonders unsere Andrea hat mit Betty große Fortschritte gemacht.
Heute schickt sie uns ein kleine Video über Betty im Training, das zeigt wie toll sich diese entwickelt hat.
Grüße von Patenhündin Maja
Jedem Hund seinem Namenstag und manche haben sogar 2 pro Woche. Meiner ist M-onntag und M-ittwoch. Ist doch klar, oder? Beide Tage beginnen mit M, so wie MAJA.
Und ich hab nicht nur ein Paket, sondern ein paar Wochen später sogar ein zweites Paket von meinen Paten bekommen. Wie toll ist das denn? Jetzt hab ich soviel, dass ich das auch gerne mit meinen beiden Freunden, Stina und Bert teile. Wir hängen ja die meiste Zeit gemeinsam ab und da macht es auch mehr Freude so viele leckere Sachen gemeinsam zu genießen
Liebe Paten-Tante, ich drücke Dich ganz fest und schick Dir liebe Grüße von der Insel.
Eure Maja.
Grüße aus Annie2`s Pflegestelle
Am 13. Oktober war Annies Glückstag - sie konnte in eine Pflegestelle in Pinneberg einziehen. Hier zeigt sie sich als kleine Frohnatur, liebt Kinder und überhaupt alle Menschen. Auch mit anderen Hunden keinerlei Probleme. Sie ist bereits absolut stubenrein, fährt sehr gerne Auto und liebt es, lange Spaziergänge zu machen. Auf ihren kurzen Beinchen trippelt sie kilometerweit neben ihrem viel größeren 'Pflegebruder' her und freut sich einfach des Lebens.
Haben Sie sich in Annie verliebt und möchten ihr ein zuhause geben? Dann melden Sie sich doch bitte bei uns!
Syana schickt Grüße aus ihrem neuen Zuhause
Hallo Leute! Ab jetzt lebe ich im siebten Hundehimmel!
Nun bin ich in meinem neuen Zuhause angekommen und eine große aufregende Reise liegt hinter mir. Meine nette Flugpatin Katharina hat mich von Zypern nach Frankfurt mitgenommen. Ich war besser mal ganz brav und leise und habe mich die ganze Zeit nicht gemuckst in meiner Tasche. In Frankfurt haben sich Katharina und meine neues Frauchen Dagmar gleich gefunden, alles hat perfekt geklappt. Als mich mein Frauchen aus der Tasche nahm gleich in ihren Arm und ich mitbekam, wie doll sie sich gefreut hat und die Tränchen habe fließen sehen, da habe ich mich wohl gleich ganz feste in sie verliebt. Seitdem weiche ich keinen Meter mehr von ihrer Seite und laufe ihr überall hinterher.
Wir haben uns dann von der netten Katharina verabschiedet und sind zum Zug gegangen. Ich habe mich ziemlich gefürchtet, weil ich ja hier nichts kenne und sowieso eine Angstfellnase bin. Zum Glück hat mich Frauchen in der Tasche gelassen, denn da habe ich mich erst einmal am sichersten gefühlt. Leider hat mir kein Schwein vorher gesagt, dass es in Deutschland unfassbar kalt ist. Trotz Kuscheldecke habe ich ordentlich gefroren und Angst habe ich ja obendrein auch noch gehabt. Im Zug war es dann besser, und als wir in Bonn ankamen und ich ins Auto durfte, war es dort super schön warm. Autofahren kenne ich ja auch, das habe ich gleich gezeigt, indem ich – schwups – ins Auto gehüpft bin.