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DSC01991Zypernpfote Oscar ist nun zwei Wochen bei uns in 22415 Hamburg in seiner Pflegestelle und hat sich gut eingelebt. Er hat sich schnell an den Tagesablauf bei uns gewöhnt und verrichtet seine Geschäfte draußen während der Spaziergänge. Er ist draußen eher der gemütliche Spaziergänger und hat keinen Jagdtrieb. Wenn er mal einem Vogel hinterherhüpft, dann eher, weil es unsere Hündin auch macht.
 
Katzenverträglichkeit konnten wir bisher nicht testen, könnten uns jedoch vorstellen, dass ein Zusammenleben bei entsprechender Gewöhnung möglich ist.
 
Die Bewegung bei uns und die genau portionierte Futtermenge haben bei ihm schon die Pfunde purzeln lassen, sodass er sicher bald schlank und fit durch die Gegend flitzt. Im Hundeauslauf lässt er sich schon ganz gut abrufen und bei ihm unbekannten Situationen oder Geräuschen orientiert er sich gut an uns oder unserer Hündin. Mit ihr ist er auch schon allein Zuhause geblieben und wir haben die Wohnung genauso vorgefunden, wie wir sie verlassen hatten. Auch ganz allein hat Oscar schon artig in seiner Box auf uns gewartet.
 

Bild4Wir haben Zypernpfote Heidi heute auf den Wochenmarkt mitgenommen. Der Trubel macht ihr nichts aus. An einem Stand war eine Kita Gruppe, die Kinder haben sich sehr für Heidi interessiert.

Sie lässt sich auch von einer Gruppe Kindern anfassen und es macht ihr auch nichts aus, wenn sich die Kinder über sie beugen und kindertypisches Chaos herrscht.

Heidi wäre sicher für eine Familie mit Kindern geeignet. Außerdem haben wir das Freilaufen und Abrufen im ummauerten Garten geübt. Das klappt schon sehr gut und Heidi hat sich sehr gefreut, mal frei rennen zu dürfen.

Möchten Sie die hübsche Heidi kennenlernen?

DSC00736Unsere Zypernpfote Archie ist zu einem Notfellchen geworden, denn leider hat sich der Verdacht des Tierarztes, dass er nun Leishmaniose positiv ist, bestätigt.

Archie zeigte Hautveränderungen, die auf Leishmaniose hinwiesen.

Das macht Archie nicht zu einem schlechteren Hund, nur leider veringern sich damit seine Chancen jemals sein Zuhause zu finden und er wird damit zum Notfellchen, in der Hoffnung, dass er doch noch seine Menschen findet, die vor dieser Diagnose keine Scheu haben.

Archie´s Vergangenheit war nicht sie Schönste: angebunden auf der Autobahn. Er wurde einfach entsorgt. Nun diese niederschmetternde Diagnose für den kleinen Kerl.

Ist sein Schicksal endgültig besiegelt?

Muffi 2Zypernpfote Muffi wurde in einem Dorf bei Limassol ausgesetzt und landete dort in der Tötungsstation.
Natürlich trug er keinen Chip. Muffi hatte großes Glück, dass er in diesem Dorf in der Tötung landete, denn der dortige Bürgermeister hat ein großes Herz für Hunde. Nachdem Muffi die üblichen 15 Tage abgesessen hatte und sich kein Besitzer meldete, rief er eine ihm bekannte Tierschützerin an und Muffi konnte ins Tierheim wechseln.
 
Schnell wurde klar warum er ausgesetzt wurde. Muffi's rechtes Bein hat eine Schwäche, ab und zu knickt es weg und Muffi läuft dann mit weichen Knien.
Sicher wollten seine Besitzer kein Geld für den Tierarzt ausgeben und setzten ihn einfach aus.
 
Muffi hat keine Schmerzen und es stört ihn auch überhaupt nicht. Wie sich sein Handycap im Alter auswirken wird, können wir zu jetzigen Zeitpunkt nicht sagen.

Roxanne ProfilbildZypernpfote Roxanne ist einfach ein Traumhund.

Bisher versteht sie sich mit allen Hunden, läuft auch in großen Hundegruppen problemlos mit und freut sich über jeden Spielkameraden. Selbst aus dem Spiel heraus, ist Roxanne mittlerweile abrufbar.
Besuche bei Freunden, Tierarzt, selbst im Restaurant meistert sie souverän und weiß sich zu benehmen.
 
Roxanne kennt Kinder jeglichen Alters, wobei sie schon etwas ältere Kinder "bevorzugt" und sie gerne als Wegbegleiter nimmt.
An ihrer Leinenführigkeit wird stetig gearbeitet und somit sind auch stetig große Fortschritte zu sehen.

Bild4Zypernpfote Bert konnte nach 8 Jahren das Tierheim endlich verlassen und ist jetzt seit dem 20.01.2017 bei uns in 22885 Barsbüttel in einer Pflegestelle. Er hat sich hier ganz schnell zurecht gefunden und ist eine Seele von Hund. Er ist von Anfang an stubenrein gewesen, verträglich mit allen Hunden, zurückhaltend und freundlich zu Menschen.

Katzen, die uns draußen begegnen, interessieren ihn überhaupt nicht. Inzwischen steigt er von alleine, erwartungsvoll ins Auto. Er geht gut an der Leine. Jagdtrieb konnten wir noch keinen erkennen. Haushaltsgeräusche, wie Mixer, Geschirrspülmaschine, Staubsauger, Spiegel, Treppen stellt alles kein Problem für den sanften Riesen dar.

Bild5Zypernpfote Heidi befindet sich seit dem 20.01.2017 in 20144 Hamburg in ihrer Pflegestelle.

Man kann sie mit ins Restaurant oder in öffentlichen Verkehrmittel mitnehmen und stundenweise bleibt sie bereits alleine. Wir waren auch schon mit ihr im Kurzurlaub in einem Hotel. Sie macht fast alles mit.

Jagdtrieb ist bei flüchtenden Katzen vorhanden, aber sie lässt sich relativ gut ablenken. Heidi könnte auch für motivierte Hundeanfänger geeignet sein, da sie keine Verhaltensauffälligkeiten oder Traumata hat.

Anfangs wäre etwas Hilfe durch eine Hundeschule bei Anfängern aber nicht verkehrt, um gemeinsam den Begleithund Feinschliff zu lernen.

Die Leinenführigkeit ist inzwischen mittelmäßig, sie läuft noch etwas kreuz und quer, um hier und da zu schnüffeln und zieht auf dem Rückweg, wenn ihr kalt ist.

Ich bin dazu übergegangen, ihr bei Straßenüberquerungen vorher das Kommando "Stop" zu geben und erst bei "Go" weiter zu gehen. Inzwischen hält sie bei "Stop" auch meistens an.

Julias 25
 
Zypernpfote BETTY (geb. 2008) und Zypernpfote HOOK (geb. 2013): Leider mussten wir bei Hook vor einingen Wochen ein Herz-Problem feststellen und seit seiner Erstuntersuchung ist er auf Tabletten eingestellt. Abhängig vom Ergebnis der nächsten Kontrolluntersuchung wird sich herausstellen, ob wir Hook zu einem Tierarzt mit Ultraschall nach Nicosia bringen werden. Trotz allem ist Hook und seine Froh-Natur (bis jetzt) noch nicht zu erschüttern. Allerdings erlauben wir ihm nicht hinter seinen Bällen herzurasen. Aber wir nutzen die Zeit um "BRING" und "GIB" mit Ringen zu üben. Hook gefällt die Übung so sehr (oder sind es eher die Leberkuchen Stückchen?), dass er (ENDLICH) den Ring zu mir zurückbringt und bei meinen Füssen (noch nicht Hand) ablegt.
 
Mit BETTY übe ich, so wie mit ihrer Schwester, "CHIN REST". Wobei Betty um einiges forscher auftritt als Belle. So verwende ich ihr auf-mich-zukommen, um mit meiner Hand vom Kinn über ihre Brust und an ihrer Seite entlang zu streichen. Während ich das tue, wird das Leckerli ganz langsam an sie abgegeben. Somit wird die „unheimliche“ menschliche Berührung mit etwas echt Leckerem assoziiert. Und die Konsequenz ist, dass sie sich immer weniger davor zurückzieht.
 

Bild1 1Letzte Woche erreichte uns ein Hilferuf einer Anwohnerin in einem Wohngebiet am Rande Limassol's.

Ihre Nachbarn hatten ihren Hund einfach auf die Strasse gesetzt.

Nun lief er schon tagelang vor dem Haus seiner ehemaligen Familie herum und legte sich immer wieder weinend vor deren Gartentor und erhoffte Einlaß.

Die Familie kümmerte das kleine jammernde Wesen vor ihrer Tür nicht.

Seine körperliche Verfassung zeigt deutlich, dass es sie auch vorher nicht interessiert hat.

Er lebte bei ihnen im Garten und da war es für sie kein großer Akt ihn ein paar Meter weiter zum Gartentor heraus zu schieben.

   
© Zypernpfoten in Not e.V.