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ankunftam25 06 2015

 

Der vergangene Donnerstag, der 25. Juni 2015, war für 9 Zypernpfoten in Not ein großer Tag. Ihre Ausreise stand bevor. Kingsmoor, Sissy, Poncho, April und die 5 Geschwister Penny, Petsy, Pia, Pippa und Pelle hatten ein Ticket in die Freiheit ergattert. 

Ihre Reise begann in Paphos und endete nach fast 4-stündigem Flug in Hamburg, wo sie von vielen aufgeregten Menschen und Besuchshunden empfangen wurde. Es war ein buntes Treiben in Hamburg am Geschäftsfliegerzentrum, denn bei traumhaftem Wetter haben es sich alle nicht nehmen lassen persönlich ihre Schützlinge abzuholen und noch weitere Familienmitglieder und Freunde mitzubringen. Auch das Ankunftsteam und weitere Mitglieder waren zur Ankunft gekommen, teilweise mit ihren Fellnasen als Empfangskomitee. 

 

Ankunft 18 06 2015Schon sehr früh am Morgen am Donnerstag den 18. Juni 2015 durften sich Helly und Karlsson auf den Weg zum Flughafen auf Zypern machen, das hieß auch für Kevin ein paar Stunden früher aufstehen als gewohnt.

Um 10.15 Uhr dann landeten sie dann bereits in Frankfurt und wurden von lieben Menschen in Empfang genommen. 

Karlssons neue Menschen konnten leider nicht bei seiner Ankunft dabei sein, dafür hat sich eine Freundin der Familie bereit erklärt ihn Empfang zu nehmen. Hellys Reise endete in ihrer Pflegestelle ganz in der Nähe von Frankfurt. Dort darf sich die hübsche Maus nun auf ihr endgültiges Zuhause vorbereiten, welches hoffentlich nicht lange auf sich warten lässt.

Wir bedanken uns noch einmal ganz herzlich bei der lieben Flugpatin, die die Ausreise für die Beiden erst möglich gemacht hat. Ein ganz herzliches Dankeschön geht auch an Hellys Pflegestelle, die ihr diese Chance auf ein neues Leben ermöglichen.

Ihr Zypernpfoten - Team

 

Ankunft Elmo

 

Der wunderschöne Elmo durfte gestern Morgen seine Koffer packen und sich auf die Reise in seine Pflegestelle in München machen.

Als reinrassiger Jagdhund lebt er auf der Insel "gefährlich", denn oft werden diese Rassen aus dem Tierheim gestohlen und dann zur Jagd oder Zucht missbraucht. Leider haben viele Jagdhund kein gutes Leben auf der Insel, denn oft müssen sie ihr Dasein in einem winzigen Zwinger und mit wenig Nahrung fristen. Umso glücklicher sind wir, dass es Elmo von der Insel geschafft hat und nun in Deutschland glücklich werden darf.

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... und wieder haben es 5 Zypernpfoten in ein besseres Leben geschafft ...

 

Bei strahlendem Sonnenschein und 28 Grad trafen alle Familien pünktlich im Himmelsschreiber ein. Alle waren wie immer vor einer Ankunft positiv aufgeregt und strahlten mit der Sonne um die Wette.

Die Familie von Pooh hatte extra ihren Italienurlaub abgebrochen um den kleinen Mann in die Arme schließen zu können. Auch die Familie von Kappi hatte eine lange Anreise hinter sich, 5 Stunden haben sie sich über die Autobahn gequält und hatten die gleiche Strecke auch noch mal vor sich.

 

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Am 27.05.2015 um 17.55 Uhr war es auch am Flughafen München wieder einmal so weit, dass zwei Glückspfoten landeten, um den Start in ein neues und besseres Leben zu beginnen.

Cooper der kleine Wirbelwind, der trotz seines „zarten" Welpenalters schon in der Tötungsstation gelandet war und Laura, die 3-jährige sanftmütige Pointerhündin, die auch einfach entsorgt worden war und das Glück hatte im Dezember 2014 zumindest einen Tierheimplatz zu ergattern.

 

11304524 909431735780582 688342194 nDie Saga vom tapferen Odin

Odins Geschichte muss wirklich mit dieser Überschrift beginnen.

Schon seit einiger Zeit saß Odin in verschiedenen Unterbringungsmöglichkeiten auf Zypern fest. Seine Ausreise verzögerte sich immer wieder, da er ursprünglich von einer anderen Orga in eine Pflegstelle vermittelt werden sollte, dies aber immer wieder nicht geklappt hatte. Aus diesem Grund waren seine Aufenthalte in den Kennels auf Zypern auch nur jeweils zeitlich befristet, und so wurde er hin- und hergereicht. Dem nicht genug, der Arme hatte Zeit seines Lebens in Kettenhaltung verbracht, ein No Go für Hunde, für Huskies erst recht.

All dies hatte ihm anscheinend und glücklicherweise nur wenig zugesetzt.

Nach seiner Landung stand Odin und eine Huskyhündin einer anderen Orga noch längere Zeit in seinem Reisekäfig, da sich auch das auschecken verzögerte.

Endlich war es denn soweit, und zum Vorschein kam ein wunderschöner, entspannter Husky, der einfach nur neugierig war. Auch während der Autofahrt ins Huskyland über gab er keinen Mucks von sich, ich kann mich nicht an eine Fahrt erinnern, auf der ein Husky so diszipliniert war. Ohne Probleme sprang er nach einer kurzen Pinkelpause wieder in mein Auto hinein, als ob es das Selbstverständlichste der Welt gewesen wäre. Einfach nur toll.

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Am Freitag den 22. Mai 2015 war es auch für unsere 4 Schützlinge Captain, Kylie, Tess und Tacker Zeit die Insel zu verlassen. Captain stieg als Leinenhund an Bord, die anderen Drei durften ganz komfortabel ihre Flugreise in ihren Boxen verschlafen. 

Captain muss wohl gedacht haben er träumt. Er freute sich schon wahnsinnig über die Zeit im Tierheim und den Komfort im Tierheim, aber das er jetzt auch noch nach Deutschland reist und seine eigene Familie bekommt, für ihn war wohl Geburtstag, Ostern und Weihnachten auf einem Tag.

Aber auch Tess, Tacker und Kylie beäugten neugierig was nun wohl auf sie zukommt. Wie schön für die 3 Mäuse, dass nun auch sie den harten Betonboden gegen ein weiches Körbchen in ihrem eigenen Zuhause eintauschen dürfen.

Die Ankunft der Schützlinge verlief schon wie die letzte Ankunft ruhig und reibungslos. Im Vorfeld wurde wieder der Ablauf besprochen und das Ankunftsteam ging ruhig und liebevoll an ihr Werk.

 

Es war Freitag der 15. Mai 2015...

Während in Deutschland so langsam die wartenden Menschen zu Hause aufgeregter werden, düst irgendwo auf der A6 Richtung Paphos eine Barbara mit 6 Fellnasen und der Pflegestelle von Thomas an Bord ihres PKW´s durch die Hitze Zyperns... Nur mit einem Ziel vor Augen: der Flughafen Paphos - der Wendepunkt für unsere Zypernpfoten in Not, wenn sie die Möglichkeit haben mit einem der Schoeller Flüge auszureisen. 

Bus Abfahrt 15 05 2015

Dillon, Scotch, Sammy, Thomas, Pepe und Alice wussten zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass ab nun alles besser werden wird. Trotz der Ungewissheit vertrauen sie darauf das alles gut wird. Das ist wohl der Unterschied zu den Menschen: trotz all ihrer oft schlechten Erfahrungen mit den Menschen sehen sie immer noch das Gute in jedem einzelnen von uns. Sie wollen vertrauen und geliebt werden, und das unaufhörlich ihr ganzes Leben lang. 

Am Flughafen angekommen, übernimmt dann Hr. Schoeller und seine Crew das Ruder. Die Hunde werden an ihn übergeben und die Flugreise kann losgehen. Für  Sammy ziemlich komfortabel, denn er darf an diesem Tag als Leinenhund an Bord gehen und es sich auf der Couch im Flieger bequem machen. Die anderen Fünf reisen geschützt in ihren Boxen. 

Irgendwann am Nachmittag gegen 16-16.30 Uhr dürften sich in Deutschland hingegen wohl die meisten so langsam auf den Weg zum Flughafen in Hamburg machen, der eine mehr, der andere weniger aufgeregt. Nach und nach trudeln dann alle beim Geschäftsfliegerzentrum in Hamburg ein. Es wird hier und da ein Plausch gehalten, Kaffee geschlürft, gelacht. So mancher hat vor Aufregung schwitzige Hände...

... Und wenn Zypernengel reisen lacht natürlich auch die Sonne und küsst ihre Schützlinge mit einem Sonnentrahl auf dem Weg in die Freiheit.

 

Ankunft Kendal 16.05

 

Gestern war es nun auch für Kendal soweit. Der hübsche Bursche war seit Januar in der Vermittlung und hat nun das große Los gezogen. 

Pünktlich um 19 Uhr landete Kendal gestern, am Samstag den 16. Mai 2015, in München und wurde dort sehr lieb von seiner neuen Mama mit einem Schild auf dem sein Name stand empfangen.

Unsere Helferin am Flughafen hatte sich schon darauf eingestellt Kendal langsam aus der Box zu locken, aber als die Flugpaten aus dem Gate kamen spazierte Kendal schon munter neben den Beiden her! Die Zollbeamten hatten ihn zur Kontrolle aus der Box geholt und da er so gute Laune hatte, packten sie ihn gar nicht erst wieder ein.

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Am 6. Mai durfte die süße Layla in ihr neues Zuhause reisen.

Am Ankunfts-Gate wartete bereits die Familie und war sichtlich nervös. Dann kam sie endlich, die Flugpatin mit der Box auf die alle schon sehnsüchtig gewartet haben.

Layla war sichtlich geschafft und natürlich noch sehr zurückhaltend. Alle sind dann erst einmal in eine ruhigere Ecke und haben die kleine vorsichtig und natürlich gesichert aus der Box geholt. Das kleine Schwänzchen hat da das erste Mal auch schon vorsichtig gewedelt.

Nach Geschirr- und Halsbandwechsel taute sie dann langsam etwas auf, war aber sehr ruhig und immer noch ziemlich schüchtern. Ist natürlich auch viel für die Kleine, so eine Flugreise in ein (noch) fremdes Land.

Laufen wollte sie nicht so richtig, war doch alles zu fremd, also hat das neue Frauchen sie einfach getragen und sie hat sich ganz freundlich an sie gekuschelt auf dem Weg zum Auto. Und dann ging es ab ins neue - Für-Immer-Zuhause!

   

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