Happy End von Paddy ehemals Patrick
Das beste was uns im Leben passieren konnte, ist nach unseren Enkelkindern, unser Paddy. Eigentlich wollten wir keinen Hund mehr, weil wir dachten, dass kein Hund unseren verstorbenen Jacco ersetzen kann. Und nur weil Paddy auf dem Bild in der Zeitung genauso aussah wie Jacco, haben beide, der Hund und wir nochmal so viel Glück gehabt. Paddy 7 Monate alt (inzwischen 21 Monate) ängstlich allem und jedem gegenüber kam sofort auf mich zu und hatte gewonnen. Mein Herz quoll über. Mit viel Liebe und Arbeit haben wir wieder den besten Hund im ganzen Dorf, wo uns alle drum beneiden.
Eigentlich ist Paddy ja ein Jagdhund, eine Bracke, aber er musste lernen nicht hinter Hasen, Rehe und Schafe hinterher zulaufen. Auch darf er nicht alleine auf den Feldern herum laufen. Das hat er gelernt und alles andere auch. Jetzt läuft er frei in Feld und Flur in Begleitung von meinem Mann oder mir, aber immer mit Fahrrad, denn beim Spazierengehen ist er nicht ausgelastet. 3mal am Tag und mindestens 15 km das ist ein Muss, aber lieber noch mehr.
Ankunft vom 21.01.2016 in Hamburg
Am 21. Januar landeten 8 „Pflegehunde“ in Hamburg. Sie flogen aus dem kalten Zypern in ein noch kälteres Hamburg, wurden aber von ihren Pflegestellen und dem Ankunftsteam mit offenen Armen empfangen.
Vorbei mit Winterwunderland - liebe Grüße von Eddy
Eddy findet Schnee klasse, er rennt und fängt Schneebälle. Mittlerweile können wir ihn gut zurück rufen, wenn er übers Feld sprintet.
Wir wünschen noch einen schönen Sonntag.
Viele Grüße,
die Erfurter
"Kein Weg ist zu weit" oder auch "so weit die Flügel tragen" II.
Jocki und Miss Sophie hatten das große Glück eine liebe Familie gefunden zu haben. Jocki wurde direkt in Zypern vermittelt und Miss Sophie nach England. Damit auch die Beiden so sicher ankommen wie unsere Fellnasen in Deutschland, werden ihre Schutzengel über sie wachen und sie sanft nach in ihr Zuhause tragen.
DRINGEND PFLEGESTELLEN IM RAUM MÜNCHEN GESUCHT !!!
Liebe Freunde,
immer mehr Zypernpfoten werden im Raum Süddeutschland vermittelt. Wir freuen uns sehr darüber, doch mussten wir feststellen, dass wir im Raum Süddeutschland, vor allem aber im Raum München nicht über genügend Pflegestellen verfügen.
Sie wohnen im süddeutschen Raum Deutschlands und möchten einer Zypernpfote in Not den Start in ein besseres Leben ermöglichen?
Hier erfahren Sie alles was sie darüber wissen müssen, oder bei offen gebliebenen Fragen können Sie sich auch gerne einfach mit unserer Pflegestellenkoordinatorin Edith Müller-Linke in Verbindung setzen.
Wir würden uns freuen SIE in unserem Team begrüßen zu dürfen.
Ihr Zypernpfoten in Not - Team
Weiteres und heiteres von Prinz Norten I. von und zu Koblenz
Was hat unser Hund Robin nun nicht schon alles getan, unseren Pflege-Prinzen aus Zypern auf hiesige Verhältnisse „einzunord(t)en:
Zepter weg, roter Teppich weg, sein Tempo auf Schrittgeschwindigkeit gedrosselt und sein Schwanz weht auch nur noch auf Halbmast....
DAS immerhin hat er schon geschafft. War schon ein ganz schönes Stück nervige Arbeit – aber dafür ist Robin's wesentliche Ordnung in allen Hauptpunkten nun wiederhergestellt: er, der ausgeglichene, ruhige, deeskalierende Chef, zunehmend aber tolerant und großzügig über Manches hinwegsehend – und dann dieser kleine Zwergnase, der sich für den großen Prinzen hält, tendenziell leicht übergeschnappt, ziemlich eingebildet und der seine Nase oft viel zu hoch trägt und in Dinge steckt, die ihn so gar nichts angehen, zum Beispiel in den Bauch vom Chef; also mit leichtem Hang zum Größenwahnsinn, jetzt aber mit Fahne auf Halbmast. Sei's drum.
Was hat man nicht schon alles erlebt als Pflegestellen-Leithund: Hunde mit ADHS, nervige Klassenclowns, die ständig nur Blödsinn machen, Mimosen und Seelchen, und jetzt dieser möchte-gern-Prinz, der erstmal stubenrein werden – oh, Entschuldigung: „salonfähig“ werden sollte, eh er hier so auftrumpft!“ Was macht er stattdessen? Der ersten läufigen Hündin, die er trifft, erzählt er mit seinen paar Monaten was von „Warte! Bleib mal stehen! Ich bin's! Ein Prinz! Klein, aber unwiderstehlich! So warte doch!!! Ich krieg das hin .....!!!“ und umwirbt und umtanzt sie wie ein stolzierender Klapperstorch, obwohl seine Vorderpfoten im Stand nicht mal bis zur Schulter reichen...! Großkotz!
Aber so ist er halt. Und das mit dem Lernen, das hat man für so Prinzen ja nun mal nicht erfunden! Der fragt ständig nach: „Wer? Ich? – Wie jetzt? Echt? Ich? - Im Ernst? Nee 'ne!...“ 100 mal geht das so! Alles will der diskutieren: Wem gehört denn jetzt das ganze Katzenfutter, das so umständlich in dem Schrank da versteckt wurde? Warum stellt ihr das Essen immer so hoch? Und wieso ist es nicht wenigstens dann mir, wenn es auf den Küchenboden gefallen ist? Warum darf ich nicht an den Mülleimer? Wieso macht ihr die Spülmaschine vor meiner Nase einfach zu, obwohl die Teller noch voll Soße sind? Wieso darf ich nicht in die volle Einkaufstasche reinklettern? Wieso darf ich nicht auf die Couch? Wieso soll ich alleine bleiben lernen? Warum geht ihr ohne mich? Wann kommt ihr wieder? Und: Wo wart ihr überhaupt ohne mich???
Aufatmen im Julia Shelter
Hallo liebe Zypernpfoten-Freunde,
das tolle an unserer Arbeit ist, dass wir auch sehr oft Erfolgerlebnisse haben, die uns jeden Tag aufs neue motivieren!
Eins dieser tollen Erfolgserlebnisse haben wir Ihnen zu verdanken!!!
Vor einigen Wochen gab es einen Aufruf auf unserer Homepage, bei dem um Mäntel für die Hunde gebeten wurde, denn auch auf Zypern ist es mittlerweile sehr kalt und für die Hunde im Tierheim somit sehr unangenehm.
Unsere liebe Corinna und die liebe Annika haben, die von Ihnen gesendeten Mäntel, mit nach Zypern gebracht. Dafür nochmals herzlichen Dank!
Und es sind ganze 59 Mäntel zusammen gekommen! Wir haben uns riesig über eine solch große Unterstützung gefreut! Um so mehr haben sich natürlich unsere Schützlinge gefreut, die es nun, dank der Mäntel, deutlich wärmer haben.
Wir können es gar nicht genug sagen, vielen -lichen Dank vom gesamten Zypernpfoten-Team!
Kommt meine Spende auch wirklich an?
Das ist eine absolut legitime Frage und sie steht jedem Spender auch zu. Damit Sie, als Spender sich nicht nur auf unser Wort verlassen müssen, werden wir Ihnen in Zukunft an Hand des Notfellchen-Topfes zeigen, wie das Geld eingesetzt wurde.
Sie können sich sicherlich an die abgemagerte und ängstliche Trina erinnern, die im Dezember in der Nähe des Tierheims angebunden, gefunden wurde. Sie musste geröngt werden, weil sie entsetzliche Schmerzen im Bauchbereich hatte und es mussten Bluttests gemacht werden. Auf dem Röntgenbild erkannte man einen undefinierbaren „Klumpen“, den sie bald danach ausscheiden konnte. Sie muss in ihrer Hungersnot allen möglichen "Mist" gefressen haben. Die Bluttests ergaben zum Glück, dass sie ansonsten gesund ist.
Die Kosten in Höhe von EUR 179,- wurden aus dem Notfellchen-Topf finanziert.
Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal ganz -lich bei allen bedanken, die einen Teil dazu beigetragen haben, dass wir Trina helfen konnten.
Ihr Zypernpfoten in Not - Team
Ankunft vom 20.01.2016 in Düsseldorf
Am 20.01.2016 machten sich 4 Glückspfoten auf den Weg nach Düsseldorf im Gepäck von Annika und Claudia, die sich an diesem Tag als Flugpaten zur Verfügung stellten. Die Beiden hatten eine Woche auf Zypern verbracht um zu helfen und letztendlich bzw. hauptsächlich auch, um ihre Zypernpfote Mia abzuholen. An dieser Stelle möchten wir uns nochmals ganz ganz -lich für die tatkräftige Unterstützung bedanken und natürlich für die Bereitschaft der Flugpatenschaft.
Außer Mia waren Mukki, Emily und Clive mit an Bord. Clive hatte kurz vor knapp noch ein Flugticket ergattert.