Shane verliert nach nur 3 Wochen wieder seine Familie. Dies ist aber auf keinen Fall seine Schuld, er ist einfach ein ganz normaler lebhafter Welpenjunge, der die Welt kennenlernen möchte. Leider ist seine Familie damit überfordert und aus diesem Grund sucht er nun nach der richtigen Familie, die ihn nie wieder hergeben möchte.
Shane ist mittlerweile ziemlich gewachsen und hat eine Schulterhöhe von 55 cm erreicht - und da werden sicherlich noch einige Zentimeter dazu kommen.
Er geht für sein Leben gerne spazieren und freut sich über jeden Hund und jeden Menschen - egal ob groß oder klein - der ihm begegnet. An der Leine geht er mittlerweile ganz passabel, ist aber noch an vielem interessiert und lässt sich leicht ablenken.
An der Stubenreinheit wird noch gearbeitet - er ist auf einem guten Weg dahin. Im Auto ist Shane ein entspannter und geduldiger Mitfahrer.
Der hübsche Hundejunge wünscht sich eine sportliche Familie, gerne mit schon größeren Kindern. Er möchte unheimlich gerne immer bei seinen Leuten sein, wird aber auch das stundenweise Alleinebleiben lernen.
Kaum war Sotiris hier, hat er sich auch schon in unsere Herzen geschlichen. Er ist ein so lieber und freundlicher Hund und genießt das Leben seit er hier in 22885 Barsbüttel auf Pflegestelle ist, in vollen Zügen. Wenn er in seinem Kuschelkörbchen schläft, gibt er immer wieder wohlige Grunzlaute von sich. Er liebt unsere Spaziergänge, egal ob durch Wiesen, Felder oder Wälder - er findet alles spannend. Es passiert immer mal wieder, dass er sich einfach mal ins hohe Gras wirft und sich genüßlich wälzt. Ja, ich gebe zu, in den Momenten lasse ich dann Leinenführigkeit Leinenführigkeit sein und genieße einfach nur mit Sotiris den Augenblick.
Es ist einfach wunderschön zu sehen, wenn er eine Runde durch einen Teich schwimmt und dann Bocksprünge auf der Wiese macht.
Bei Hundebegegnungen ist er stets freundlich. Auch Straßenverkehr meistert er ruhig und gelassen. Er zeigt mir in allem, wie viel Lebensfreude in ihm steckt. Wenn er nicht grade schläft, ist er ein Dauerwedler.
Inzwischen hat er auch das Spielen für sich entdeckt und bringt mit Begeisterung jedes geworfene Spielzeug zurück. Das größte für ihn sind Streicheleinheiten. Er genießt sie in vollen Zügen.
Im Auto ist er ein guter, entspannter Beifahrer.
Er ist bereits stubenrein und bleibt auch mal alleine, ohne das es Probleme gibt.
Man muss ihn einfach liebhaben, den Freddie!!! Er hat sich hier sofort nahtlos in unser kleines 3-Mäderl-Rudel integriert. Erst versuchte er noch, an für ihn stategisch wichtigen Punkten auf unserem großen Grundstück Markierungen zu setzen, aber unsere 3 Mädel haben ihm schnell gezeigt, nach wem hier alles zu riechen hat und jede Markierung von Freddie wurde somit drei Mal überpinkelt :-). Jedenfalls hat Freddie es beim dritten Markierungsrundgang aufgegeben.
Mit unseren 7 Katzen hat er sich höflich bekannt gemacht und es gibt keinerlei Probleme in der Interaktion. Freddie ist ein absolut tiefenentspannter Hund, wenn er erst einmal angekommen ist. Ruhig und gelassen ist er immer bei seinen Menschen, legt sich daneben, lässt sich sehr gerne verknuddeln und bespielen.
Freddie liebt die Wurf- und Bringspiele! Ball, Frisbee, Gummiring, alles was wegfliegt, wird wiedergebracht und zwar natürlich deshalb, damit es wieder wegfliegt. Zwischendrin legt sich Freddie mal kurz zum Verschnaufen unter einen Busch, aber dann geht es gleich weiter. Er hat Freude an der Bewegung und wir denken, dass er so doch recht schnell die überflüssigen Pfunde verliert. Freddie geht auch gerne spazieren. An der Leine klappt es schon so richtig gut, er reagiert auf kleine Korrekturen sofort und so sind die Spaziergänge sehr entspannt. Natürlich liebt Freddie das Wasser und so haben wir einen Pool aufgestellt, damit er sich an heißen Tagen etwas abkühlen kann und ein wenig plätschern, das macht er gerne.
Seitdem Cosmo bei mir in Pflege ist, begleitet er mich an zwei Tagen in der Woche ins Büro. Hauptsache er darf bei mir sein, alles andere ist ihm egal. Die Freude, wenn es morgens losgeht und er mit darf, ist riesig.
Schnell zum Auto und in sein Körbchen. Cosmo ist ein toller entspannter Beifahrer.
Im Büro läst Cosmo mich nicht aus den Augen und fremde Menschen im Büro gefallen ihm nicht so, aber er meistert die Situation sehr gut, in dem er in seiner Box unter meinem Schreibtisch sitzt.
Cosmo ist ein toller Hund, der jedoch etwas länger braucht, um mit fremden Menschen warm zu werden. Beim Spaziergehen ist Interesse an Vögeln und diversen Gerüchen von Kaninchen und Rehen in normalem Ausmaß vorhanden. Bei uns auf dem Grundstück kann Cosmo aber ohne Leine an den Enten vorbei gehen.
HOBY hat das große Los gezogen und darf in den nächsten Tagen nach Deutschland zu seiner neuen Pflege-Mama fliegen.
Wir bedanken uns ganz herzlich, dass so ein großer Hund seine Chance bekommt und endlich zeigen kann, was in ihm steckt. Hier im Tierheim konnten wir ihn als einen Hund kennen lernen, der sich immer an uns Menschen orientiert hat. Er hat gerne mit uns gekuschelt und sich anfassen und streicheln lassen. Er ist aufmerksam, erkennt Kameras, die am Boden stehen und hat sie bereitwillig und vorsichtig in sein Maul genommen. Seltsamerweise hat der dazugehörende Mensch "etwas" panisch reagiert. Aber nur, weil sie dachte, dass er jetzt die Kamera gleich schlucken würde. Gerne hat er das "Ding" gegen Leckerlis ausgetauscht und gut war's dann auch wieder.
Am 01.06.2017 kam Trudi an einem wunderschönen Sonnentag bei uns an. Die Vorbereitungen, der Flug und die Ankunft müssen die Maus wohl derart belastet haben, dass sie erst einmal zwei Tage, mit kurzen Unterbrechungen zum Gassi gehen, geschlafen hat. Auch war sie noch völlig verunsichert und lief im Garten unruhig hin und her. Selbst beim Schlafen zitterte sie teilweise und so ließen wir sie erst einmal ankommen. Am 3. Tag wurde sie schon etwas zugänglicher und kam ab und zu aus ihrer "Höhle" heraus. Bein Spazieren gehen zeigte sie jedoch wenig Angst und lief aufgeregt und neugierig mit. Es scheint als hätte sie noch nie ein richtiges Zuhause gehabt.
Nachdem sie die ersten zwei Nächte im Körbchen neben meinem Bett geschlafen hat, sprang sie gestern Abend ins Bett und ich ließ sie auch gewähren. Ich glaube sie brauchte einfach ein bisschen Nähe und Geborgenheit. Nach einer ruhigen Nacht, ab und zu kam mal ein entspannter Seufzer, war sie am Morgen recht munter und auch das Zittern ließ nach.
Heute waren so viele Freiwillige im Tierheim, dass Gregory, Paulina und ich uns 2 Gruppen mit je 3 Hunden zum Spazierengehen „ausgeborgt“ haben, plus Caesar, der aber schon letzten Sonntag draußen war. Als erstes kamen STINA, MAJA und TRIGO in den Genuß um das Tierheim zu gehen. Maja hat am meisten überrascht. Im Tierheim haben wir sie als einen Hund kennengelernt, dem laute Geräusche und schnelle Bewegungen Angst machen. Auf dem Spaziergang war sie neugierig und hat kaum Sicherheit bei uns gesucht. Es gab jetzt keine lauten Geräusche oder schnelle Fahrzeuge, die an uns vorbeigefahren sind. In der neuen Umgebung hat sich Maja entspannt und neugierig gezeigt. Sie hat draußen gepinkelt und auf DIE STELLE, wo sich bis jetzt jeder Hund gewälzt hat, Kot abgesetzt hat (ich erwähne das, weil es auch schon mal vorgekommen ist, dass einer unserer Tierheim Hunde sogar auf einem 3 Stunden Spaziergang sich nicht erleichtert hat. Im Auto dann herumgezappelt ist und im Zwinger sofort nach draußen gelaufen und gefühlte 10 Minuten gepinkelt hat).