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Pflegestellen gesucht 

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IMG 0015Thelma und Louise wurden von einer der Tierheimhelferinnen am Rand einer stark befahrenen Hauptverkehrsstraße in Limassol entdeckt. Sie hielt sofort an, um beide einzusammeln. Sie hatte keine Schwierigkeiten Thelma in ihr Auto zu bringen, nur Louise war unheimlich ängstlich, lief immer wieder davon und versuchte sich zu verstecken.
Sie bat vorbeigehende Passanten um Hilfe und erntete nur verständnislose Blicke und Kommentare wie: „Igitt, nein die sind so dreckig“. Polizisten die vor ihrer Polizeiwache standen und die sie auch um Hilfe gebeten hatte, lachten sie nur aus und drehten sich um.
So rief sie eine Kollegin an, die sofort in ihr Auto sprang und sich auf  den Weg machte um zu helfen. Zwischenzeitlich kam aber der Anruf, dass sie es doch geschafft hat Louise einzufangen und so traf man sich beim Tierarzt.
DSC06534Zitternd saß Paris hinter den Gittern der Tötungsstation als die Helfer kamen um ihn dort herauszuholen. Zu diesem Zeitpunkt konnte er natürlich noch nicht wissen, dass sich sein Leben etwas zum positiven ändern würde.
Auch beim Tierarzt traute er dem Frieden noch nicht und man konnte das große "P" für Panik in seinen Augen sehen, als er untersucht wurde.
Doch je länger er im Behandlungsraum war und alles über sich ergehen ließ, entspannte er sich mehr und mehr. Denn alle waren lieb zu ihm, sprachen ruhig mit ihm und er wurde am ganzen Körper gestreichelt und gekrault. Dann kam das Ergebnis der Blutuntersuchung, welches leider Leishmaniose positiv anzeigte.
Wir waren über dieses Ergenbis sehr traurig, denn es wird vielleicht bedeuten, dass er kein Zuhause finden wird, denn viele Menschen wissen leider nicht, dass auch Leishmaniosehunde ein ganz normales Leben führen können, wenn man mit der Krankheit richtig umgeht.

K1600 Vicky 2Vicky hat ihre Genesungsphase nach der OP ohne Komplikationen und mit Bravour überstanden. Sie war eine Musterpatientin, die nun endlich ohne Halskragen ihr Leben in vollen Zügen genießen kann.

Da sie auf dem operierten Auge vor der Entfernung bereits blind war, verspürt sie es vermutlich als Wohltat das schmerzende Auge los zu sein und zeigt dabei keine Einschränkungen gegenüber eines gesunden Hundes.

Vicky gibt auf den Spaziergängen nochmal 20 Prozent mehr "Gas" als sonst und macht ihrer Pflegestelle so viel Freude mit ihrem Wesen. All das haben Sie mit ihren Spenden möglich gemacht und dafür bedankt sich Vicky und das Zypernpfotenteam ganz herzlich bei Ihnen.

Linda Norderstedt 31Die zauberhafte Linda ist nun seit Nov. 2016 in einer Pflegestelle in 22850 Norderstedt.
Am Anfang fiel es ihr schwer sich in einem Rudel zu integrieren,weil sie wohl lieber “Einzel-Prinzessin” sein möchte – :-)) -
Inzwischen kann sie auch als Zweithund vermittelt werden, wenn die Chemie stimmt.
 
Linda kam mit etwas Übergewicht an, hat aber inzwischen eine Traumfigur – ;-)  und das trotz ihrer "medizinischen Vorgeschichte":
 
 
 

Bild3Yianna hat Neuigkeiten zu berichten:

Sie hat ihre Skepsis gegenüber dem Wasser – dank einer Ente – überwunden und ist zu einer begeisterten Schwimmerin geworden. Dass sie im Wasser dabei auch Ihre Hinterbeine benutzen kann, hat sie allerdings noch nicht herausgefunden.

Trotzdem treibt sie aber mit dem Hinterteil oben und kann sich jetzt prima in den Seen abkühlen. Das Schwimmen lässt Yianna besonders an wärmeren Tagen immer besonders aufblühen und sie springt wild und glücklich durch den Wald, am liebsten natürlich mit anderen Hunden. Dabei scheinen die großen Hunde mit langem Fell besonders tolle Spielpartner zu sein, denn die sind meistens ihre Erstwahl bei der Spielpartnersuche.

DSC04522Unsere Zypernpfoten hatten vergangen Monat eine Woche Besuch von Wiebke und ihrer 6 jährigen Tochter Esther. Hier ein Bericht über unsere Trudi:

Trudi haben wir als zurückhaltend, nicht jedoch als ausgemachten "Angsthund" erlebt. Gemeinsam mit Pride hat sie in der Woche, die wir (Wiebke und Tochter Esther) mit den Hunden verbracht haben, die größte Entwicklungsspanne durchlebt. Wir haben Trudis Zwingergruppe an allen sechs Tagen im Auslauf gehabt, hier eine kurze Schilderung von Trudis Verhalten in dieser Zeit:

An Tag 1 brachte Chami uns die Hunde nach draußen. Er machte mich darauf aufmerksam, dass Trudi sich nur schwer anfassen und damit anleinen lässt. In der Tat kam sie im Zwinger immer schwanzwedelnd auf uns zu und wollte dringend mit nach draußen genommen werden, schreckte aber auf dem letzten Meter vor der Kontaktaufnahme immer vor der eigenen Courage zurück und sprang wieder weg. Nur mit einem beherzten Griff an ihr Halsband im genau richtigen Moment konnte man sie schnappen. Dann aber hielt sie still und ließ sich leicht anleinen und führen.

An Tag zwei hatte ich für die Gruppe nur wenig Zeit und wollte Trudi nicht durch eine überhastete Aktion in Stress versetzen, daher ließ ich sie mit Daisy im Zwinger.

Bild1Dina ist nun eine Woche hier in 20144 Hamburg in ihrer Pflegestelle und hat sich gut eingelebt.

Dafür, dass sie bisher nicht viel erlebt hat, steckt sie das Großstadtleben gut weg. Sie ist leicht schreckhaft bei lauten Geräuschen oder schnell bewegenden Menschen, aber das wird stetig besser.

Außerdem ist sie anfangs bei manchen Männern unsicher. Mit Kindern versteht sie sich gut.

Dina ist sehr menschenbezogen, neugierig und verspielt. Dazu ist sie sehr athletisch und liebt es, in der Natur zu sein. Sie kennt Autofahren und Treppensteigen. Sie hat ein bisschen Wachinstinkt wie die meisten Pinscher.

Dina ist kein Kläffer, aber wenn ein fremder aufs Grundstück geht, sagt sie Bescheid. Anfänger sollten mit ihr eine Hundeschule besuchen.

Die hübsche Dina geht gut an der Leine und ist katzenverträglich. Sie hat kaum Jagdtrieb und ist stubenrein.

Wenn Sie Dina kennenlernen möchten, dann melden Sie sich bitte bei uns.

   
© Zypernpfoten in Not e.V.