Zypernpfote Asco liebt Streicheleinheiten sehr
Der hübsche Asco landete im Dezember 2016 in einer Tötungsstation, doch er hatte Glück und konnte ins Julia Tierheim wechseln. Anfangs war er uns Menschen gegenüber recht scheu, aber das hat sich mittlerweile fast vollständig gelegt. Asco vertraut uns Menschen wieder und mag auch kleine Kinder.
Wiebke´s Einschätzung bzgl. Asco und Kindern:
"Asco war Esther gegenüber super! Er war einer der Hunde, die von ihr als Kind total fasziniert war, er konnte gar nicht oft genug von sich aus zu ihr kommen, um sich streicheln und umarmen zu lassen. Esther konnte sich frei im Auslauf bewegen und herumturnen, ohne dass es Asco etwas ausmachte. Als sie einmal auf dem Boden lag, blieb er ruhig und ging aufmerksam mit ihr um.
Der fröhliche Jacob ist auf der Suche nach seiner Familie
Unser Jacob hat sich mittlerweile komplett von seinen Misshandlungen erholt. Er ist ein sehr lieber, fröhlicher Hund, der sich prima mit den anderen Hunden versteht und immer für ein Spielchen zu haben ist. Jacob ist auch sehr lieb zu Kindern und ist nun bereit für seine eigene Familie, die gerne mit ihm in die Hundeschule gehen möchte und lange Spaziergänge durch die Natur liebt.
Wiebke´s Einschätzung bzgl. Jacob und ihrer 6 jährigen Tochter Esther gibt es hier zu lesen:
"Jacob war im Umgang mit Esther der Knaller, was man auf den Fotos auch sehen kann. Mit großer Begeisterung und Hingabe nahm er aktiv mit Esther Kontakt auf, ließ sich beschmusen und folgte ihr überall durch den Auslauf.
Update unserer Parvo Welpen
Nur drei unserer 10 Welpen, die an Parvo erkrankten, haben es geschafft. Der Kampf um das Leben der anderen sieben ging leider verloren. Tagelang haben die Tierärzte und Pfleger unserer Tierklinik gekämpft, doch ist ein kleiner Welpe nach dem anderen gestorben.
Der Virus war derartig aggressiv, dass wir zwischenzeitlich nicht mehr damit rechneten, dass überhaupt einer der Welpen es schaffen würde. Täglich bekamen wir die grausige Nachricht, dass wieder ein oder zwei der Welpen gestorben sind. Das Entsetzen stand den Mitarbeitern der Klinik ins Gesicht geschrieben. Die Kleinen waren eben noch putzmunter und ein paar Stunden später bekamen sie Durchfall und alle anderen Symptome und das Ende war nicht mehr aufzuhalten.
Fotogruß von Zypernpfote Odin (ehemals Donald2)
Seht nur was für ein Prachtbursche aus Donald2, nun Odin, geworden ist!
Update aus der Pflegestelle von Zypernpfote Bandit
Bandit ist jetzt seit einer Woche bei uns in 14169 Berlin. Er ist ein sehr süßer menschen bezogener Hund, der die Nähe von uns Menschen braucht.
Er war am Anfang sehr ängstlich, weil er vieles noch nicht kannte. Der Fernseher und die Heizung wurden erstmal angebellt, weil sie komische Geräusche gemacht haben. Doch daran hat er sich schnell gewöhnt und nun ist das auch kein Problem mehr.
Bei Spaziergängen ist Bandit abrufbar und hört auch sonst echt gut. Mit anderen Hunden ist er super verträglich und geduldig.
Beim Joggen kommt er gerne mit und freut sich über die schnellere Bewegung, die er auch braucht, weil er sonst unruhig durch die Wohnung läuft. Er ist sehr aktiv und freut sich wenn man sich draußen mit ihm beschäftigt.
Zypernpfote Lilly2 gehört nicht ins Tierheim
Unsere Lilly hatte ein Zuhause mit ihrem Bruder Chester zusammen, doch leider war dies nur von kurzer Dauer, denn das Frauchen der beiden entwickelte eine Hundehaarallergie und somit zogen beide im Juli 2015 ins Julia Tierheim um.
Chester hat vor kurzem seine eigene Familie in Deutschland gefunden. Lilly ist im Tierheim zurückgeblieben.
Leider wurde bei Lilly bei einer tierärztlichen Untersuchung entdeckt, dass sie von Geburt an eine Verformung ihres Rückrades hat. Sie hat dadurch aber keinerlei Schmerzen oder Einschränkungen. Ihre Chancen auf eine eigene Familie sind gesunken, dabei sehnt sie sich so sehr nach Streicheinheiten.
Wiebke´s Einschätzung bezüglich Lilly und ihr Verhalten gegenüber Kindern:
Update aus der Pflegestelle von Zypernpfote Smilia
Smilia ist seit einer Woche in Deutschland bei uns in der Pflegestelle in 21360 Vögelsen.
Sie ist klein, zart, kuschelbedürftig und genießt die menschliche Nähe. Auch kann sie schon 5 Stunden (zusammen mit unserem Rüden) alleine bleiben und ist stubenrein.
Aber die süße Smilia hat es faustdick hinter den Ohren. Sie hat noch keine Erziehung hinsichtlich Leinenführung, Rückruf, etc. genossen.
Beim Spaziergang orientiert sie sich nach ihrer Nase, die unentwegt am Boden ist, leider noch nicht am Menschen. Zu aufregend sind all die tollen Gerüche und Geräusche. Aber wir arbeiten stetig daran.
Smilia sucht geduldige Menschen, die ihr Selbstbewusstsein geben, ihr die Unruhe nehmen und die Hundeschule besuchen wollen.
Smilia kann super klettern, Agility wäre sicherlich genau ihr Ding.
Die süße Smilia sucht eine aktive Familie. Wenn Sie Smilia kennenlernen möchten, dann melden Sie sich bitte bei uns.
Update aus der Pflegestelle von Zypernpfote Cara
Cara ist seit knapp einer Woche in unserer Familie und entpuppt sich als kleines Schaf im großen Hundepelz, das viel gekuschelt werden will. Sie verträgt sich nicht nur mit meinen Hunden,sondern zeigt große soziale Kompetenz bei Begegnungen mit fremden Hunden.
Im Verhalten ist sie eher defensiv und meidet Konflikte. Sie kommt Spielaufforderungen anderer Hunde bereitwillig und gerne nach und trotz ihrer Größe ist sie durchaus in der Lage sich ihrem Gegenüber anzupassen.
Cara ist stubenrein und kann mit meinen Hunden gut alleine bleiben. An der Leinenführigkeit muss noch gefeilt werden, den Rückruf macht sie schon fast perfekt. Cara zeigt auf den Spaziergängen bisher keinerlei Jagdmotivation.
Ich denke, dass Cara auch für Anfänger geeignet ist, der Besuch einer Hundeschule wird empfohlen. In unbekannten Situation zeigt sie sich teilweise noch unsicher, sucht aber die Orientierung am Menschen und dann eine sichere Führung.
Fred - eingesperrt und ausgesetzt
Fred hatte riesiges Glück, dass seine Finderin gerade an diesem Tag mit ihren Hunden auf diesem abgelegenen Pfad spazieren ging, wo man ihn in einer Katzenbox eingesperrt, ausgesetzt hatte.
Die Hunde der Finderin spürten ihn auf, denn er wurde nicht nur in die kleine Box eingepfercht, nein man hatte ihn auch tief unter einen Busch geschoben. Zum Vorschein kam ein total traumatisiertes kleines Bündel Elend, welches in seinem eigenen Kot saß.
Wie lange er schon dort war und auf Rettung hoffte, wissen wir natürlich nicht. Und wie lange, wäre er nicht gefunden worden, er dort noch hätte sitzen müssen bis er elendig gestorben wäre, darüber möchten wir gar nicht erst nachdenken. - Einfach nur unglaublich grausam!