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DSC08706Kiwi hatte mal ein Zuhause, bis das für sie unfassbare geschah.

Ihre Familie verließ einfach die Insel ohne sie, und das war nicht alles. Sie ließen sie einfach in der Wohnung zurück und plötzlich kamen ihr unbekannte Menschen in die Wohnung, packten sie und schmissen sie einfach vor die Tür.

Fast drei Wochen lang konnte sie es nicht begreifen, ging immer wieder zurück zur Wohnung und hoffte ihre Menschen dort wiederzufinden. Sie ging immer wieder auf das Grundstück und versuchte in 'ihr' Zuhause zu gelangen und wurde immer wieder rausgeschmissen. Das alles wurde natürlich von der Nachbarschaft beobachtet, aber keiner half ihr und keiner nahm sie auf.

Eines Tages wurde eine Tierschützerin auf ihr Schicksal aufmerksam und holte die total verwirrte Kiwi dort weg und brachte sie ins Tierheim.

Im ersten Moment war nun alles noch verwirrender für die kleine Kiwi und sie hatte nun erst einmal richtig Angst. Denn nun waren hier ganz neue Menschen, und viele Hunde die sie nicht kannte und da passierte es das erste Mal, dass wir etwas an Kiwi sahen.

Kiwi wurde ganz starr, machte einen Katzenbuckel, zitterte und fiel um. Sie hatte einen epileptischen Anfall. Es dauerte nur ein paar Sekunden, dann stand sie wieder auf, und es war als ob nichts geschehen war.

Schon am nächsten Morgen hatte sich Kiwi mit den anderen Hunden angefreundet und sie hatte wohl verstanden, dass sie im Tierheim sicher ist und ihr keiner etwas tut. Sie begrüßt die Helfer freudig wenn sie in den Zwinger kommen und alles ist soweit gut.

Einige Tage nachdem sie ins Tierheim kam musste Kiwi nun endlich gebadet werden, denn die Zeit auf der Straße Spuren in ihrem Fell hinterlassen. Leider ist das Wasser im Tierheim nicht warm und so beeilten wir uns mit dem baden, aber trotzdem war ihr das alles wieder sehr unheimlich und da passierte es wieder... sie krampfte, nur eine Minute lang und dann war es wieder vorbei.

Wir sind froh und glücklich, dass sie die Kastration gut überstanden hat, denn natürlich war diese nicht risikofrei, aber eine unkastrierte Hündin im Tierheim ist undenkbar.

Für Kiwi wäre es natürlich besonders hart, wenn sie lange im Tierheim bleiben müsste und so hoffen wir sehr, dass sich schnell liebe Menschen finden, die Kiwi trotz ihrer Epilepsie ein liebevolles Zuhause schenken möchten.

Kiwi bekommt die Anfälle offensichtlich nur in für sie absoluten Stresssituationen, ansonsten zeigt sie sich als ganz normale liebe und menschenbezogene kleine Hündin, die nichts lieber tun würde, als endlich zu Menschen zu ziehen, die sie nicht wieder im Stich lassen.

Ihr Julia Shelter - Team

 

 

 

 

Kiwi allein

 

 

   

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