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Wahrscheinlich ist jede Happy-End-Geschichte eines Hundes auch die seines Herrchens oder Frauchens; in unserem Fall ist das auf jeden Fall so…

1993 fand ich auf Rhodos das Skelett eines auf unvorstellbare Weise malträtierten Hundes und habe ihm still versprochen, was ihm und anderen Tieren angetan wurde und wird, irgendwann auf meine Art wiedergutzumachen. Wie das funktionieren könnte bei meiner tief sitzenden Angst vor Hunden - jeder fremde freilaufende Hund löste Panik in mir aus - wusste ich nicht.

Ich wusste nur eins: Ich würde dieses Versprechen einlösen!

20 Jahre später geschah dann etwas, das mein bisheriges Leben komplett auf den Kopf stellte und alle meine Zukunftspläne von einer Sekunde zur anderen über den Haufen warf: Loupi (genannt Lobiño, Lobo), ein zweijähriger Straßenhund aus Slowenien, der vor kurzem einer Tötungsstation entkommen war, stürmte auf mich zu, stoppte unmittelbar vor mir, lieferte ein formvollendetes Sitz ab, legte seine rechte Pfote um meine Beine und sagte schlicht „Nimm mich mit!“
Eine Woche später zog er bei mir ein.

Damit begann für mich die härteste Schule meines Lebens. Meine Lehrer: ein riesiger, willensstarker Schäferhund/Owtscharka/Taiganmischling und unsere fantastische Trainerin Nicoline, die Verständnis dafür hatte, dass nicht nur Hunde viele, viele, viele Wiederholungen brauchen, bis sie etwas verinnerlicht haben, sondern auch manche Menschen...

 

SHALA

 

Zalak

 

Im Frühjahr 2015 fiel mir bei meinem Tierarzt zufällig ein Flyer des Zypernpfoten in Not e.V. in die Hände. Auf der Website des Vereins entdeckte ich Shala, ein schüchternes, etwa 1 ½ Jahre altes Hundemädchen. Die Lütte war von ihrer Familie ausgesetzt worden und war verzweifelt durch die Straßen Limassols geirrt, bis man sie aufgriff und im Julia-Shelter ablieferte. Ich kann nicht genau sagen, was es war, aber die kleine Madame hinterließ einen nachhaltigen Eindruck bei mir. Am 19. Juli stand ich daher am Geschäftsfliegerzentrum in Hamburg und fieberte der Ankunft des Silbervogels von Herrn Schoeller entgegen, unfähig mich mit den anderen Wartenden zu unterhalten.

Von dem Augenblick an, in dem ich Shala im Arm hielt, stand für mich fest: Sie gehört zu uns. Anders verhielt es sich mit Loupi: er schien regelrecht beleidigt zu sein, dass ich ihm so einen Winzling zumutete. Shala war dreimal kleiner als ich erwartet hatte und wog nur zarte 5 kg.
Zehn Tage buhlte sie unermüdlich um den 35-Kilo-Kerl, dann hatte sie auch ihn um die Kralle gewickelt.

Nur vier Wochen später starteten Shala, Loupi und ich in meinem kleinen Wohnmobil zu einer 2-monatigen Abenteuertour durch die Provence, die uns als Trio endgültig zusammengeschweißt hat.

 

01 Shala Collage

 

 

 

TIMMI

 

02 Timmi

 

Wieder zuhause wurde ich auf das Schicksal eines neun Monate alten Mischlingsrüden namens Timmi aufmerksam und berührte mich sehr. Seine Menschen hatten ihn in einem Petshop als Golden Retriever gekauft, stellten aber schon bald fest, dass man ihnen zwar keinen Bären, wohl aber einen Kokoni-Mix aufgebunden hatte. Damit war Timmis Schicksal für die nächsten Monate besiegelt und er landete angebunden auf dem Dach der Familie... Ohne Schutz vor Hitze, Regen oder Vögeln. Ohne Kontakt zu anderen Hunden oder zu Menschen. Als sich der Winter ankündigte, konnte er dort nicht mehr bleiben aber er hatte Glück im Unglück: Die Familie lieferte ihn nicht in einer Tötungsstation ab, sondern sprach eine Tierschützerin an, die dafür sorgte, dass er einen Platz im Tierheim bekam.

Ich setzte mich mit den Zypernpfoten in Verbindung und bot an, den kleinen Mann zu uns in Pflege zu nehmen, bis er sein Zuhause gefunden hätte uns stand schon eine Woche darauf wieder am Zaun des Hamburger Geschäftsfliegerzentrums.

Noch auf der Rückfahrt von Hamburg schien für Timmi festzustehen, wer seine neue Familie sein sollte. Zuhause angekommen, waren wir anderen Drei uns schnell einig, dass das weiße Wattebällchen bleiben darf und wir als Quartett weiter durchs Leben gehen. Shala und er tobten durchs ganze Haus, als würden sie sich seit Ewigkeiten kennen, während Loupi aus sicherer Distanz das Geschehen interessiert beobachtete.

 

02 Timmi Collage

 

 

Einige Zeit ging in vertrauter Viersamkeit ins Land bis Ereignisse in meinem privaten Umfeld mich 2017 dazu bewogen haben noch einmal grundlegend über meine weitere Zukunft nachzudenken. Es gab mehrere Optionen, ich entschied mich für ein Leben mit so vielen Hunden, wie meine Zeit, meine Fitness und mein Portemonnaie es verkraften würden. Voraussetzung war, dass genügend Raum für jeden einzelnen Hund blieb. Einen Partner an meiner Seite konnte ich mir nicht vorstellen.
Ich beschloss einen weiteren Hund aufzunehmen.

 

CARLOS

 

03 Carlos

 

Carlos befand sich zu diesem Zeitpunkt in einer Pflegestelle ganz in unserer Nähe. Das Veterinäramt auf Zypern hatte ihn seinen Besitzern, zusammen mit drei weiteren Hunden, wegen schlechter Haltung entzogen. Die Vier mussten ohne jeglichen Schutz draußen leben und offensichtlich auch Aggressionen ertragen.
Carlos war sehr verängstigt, als er zu uns kam. Menschen schienen ihm unheimlich zu sein, Hunde boten ihm Schutz. Es hat lange gedauert, bis er stubenrein war. Viele für andere Hunde selbstverständliche Abläufe mussten wir kleinschrittig üben. Ein Geschirr anlegen, um mit ihm spazieren zu gehen beispielsweise, gestaltete sich meistens als langwierige Angelegenheit. Gewitter, Starkregen, Silvesterböller ließen ihn erstarren.
Loupi hat Carlos sehr auf seinem Weg zu mehr Selbstvertrauen unterstützt und dabei erstaunliche, fast schon mütterliche Qualitäten an den Tag gelegt. Carlos durfte alles mit ihm machen, an ihm zerren, an ihm hochspringen, ihn als Trampolin benutzen. Im Gegenzug betrieb Loupi bei Carlos intensive Fellpflege und knibbelte den kleinen Kerl mit seinen großen Zähnen von oben bis unten durch, was dieser sichtlich genoss.

 

03 Carlos Collage

 

 

Shala und Timmi hatten eine enge Beziehung zueinander, und das Verhältnis von Loupi und Carlos war ein sehr inniges. Meine Fellschnuten verstanden sich prächtig und es schien ihnen einfach rundum gut zu gehen. Ich war glücklich und dankbar für alles, was ich mit ihnen erleben durfte. Besonders genossen wir alle unsere vielen Reisen. Es hätte ewig so weitergehen können.
Meine fantastischen Vier und ich, wir wollten einfach nur zusammen sein…

 

03 Carlos Collage Reise

 

 

RUDY


2020 gab es doch noch eine Wendung in unserem Leben: ein Mann namens Rudy tauchte auf. Und Rudy blieb.

Die Hunde liebten Rudy von Anfang an ausnahmslos abgöttisch, und auch er war sofort hingerissen von ihrem zauberhaften Wesen. Nach einer Phase der Pendelei zwischen seinem und meinem Zuhause, entschloss ich mich, ganz zu ihm zu ziehen. Die Hunde fühlten sich gleich ausgesprochen wohl in der neuen Umgebung, nicht zuletzt, weil sie hier viel Platz haben und weil es eine Wiese gibt, auf der sie nach Herzenslust toben und buddeln dürfen.

Rudy hat schnell verstanden, welche Bedeutung die Hunde für mich haben. Und er hat Anteil genommen an einem weiteren Hundeschicksal; es gab da nämlich noch jemanden auf Zypern, dessen zarte, verletzliche Seite mich schon vor Jahren berührt hatte und dessen Profilseite ich immer mal wieder besuchte.
Ich glaube, dieser Hund ist mehreren Menschen ans Herz gewachsen, aber irgendwie fand gerade er kein Zuhause.
Ich selber hatte es mir alleine nicht zugetraut, ihn zu mir zu nehmen und hatte sogar nach einem passenden Zuhause für ihn gesucht, aber keins gefunden.

Jetzt jedoch hatte sich die Situation grundlegend verändert: Wir trügen zu zweit die Verantwortung, hätten genug Zeit und auch Raum für ihn. Aber wir hatten auch Sorge, dass es nicht klappen könnte. Man hatte uns gewarnt, er sei ein Leithund, Probleme mit dem vorhandenen Rudel könnten nicht ausgeschlossen werden. Außerdem sei er ein Frauenhund, habe Angst vor Männern.
Trotz aller Bedenken wollten wir es versuchen, die Entscheidung war gefallen. Zu diesem Zeitpunkt hatte mein Sorgenhund 1 ½ Jahre auf der Straße und/oder am Strand und 4 ½ Jahre im Shelter gelebt.

 

MUCK

 

04 Muck

 

Muck kam im Januar 2021 zu uns. Vom ersten Moment an hatte er Vertrauen zu Rudy. Mich liebt er auch, aber seine Bezugsperson ist ganz eindeutig Rudy.
Der Leithund kam gleich in den ersten Tagen zum Vorschein, allerdings nur ein einziges Mal: Als Muck Carlos reglementieren wollte, ist Loupi ihm aus dem Sitz mit einem Zweimetersprung in die Seite gerauscht, und die Verhältnisse waren in Sekundenschnelle ein für allemal geklärt.
Ich hatte den Eindruck, Muck genoss es, sich entspannt zurücklehnen und die Verantwortung abgeben zu dürfen.

Es wurde wie befürchtet durchaus ein harter Weg mit ihm, weil seine Ängste ihm immer wieder einen Streich spielten. Im Haus war er verschmust, anhänglich und völlig entspannt. Hundekörbe waren sein Ein und Alles. Genüsslich zwängte er sich in die ihm viel zu kleinen Körbchen von Carli. Sein wohliges Stöhnen hörten wir bis in die oberste Etage des Hauses.
Ganz anders verhielt er sich draußen. Dort schien sich plötzlich ein Hebel umzulegen, konnten ihn Kleinigkeiten verunsichern, wurden wir für ihn zu Fremden, begegnete er uns mit Misstrauen, und wir bekamen ihn nur mit immer neuen Tricks ins Haus. Aber eins stand für uns fest: Egal, wie schwierig es ist, diesen wunderbaren Hund geben wir nie wieder her.

 

04 Muck Collage

 

Wir waren komplett! 


04 Muck Collage Fünf

 

 

Dachten wir....

 

MIRO / FILOU

 

05 Miro


...bis die Zypernpfoten Mitte 2021 den M-Wurf vorstellten. Die Mama Misty war hochschwanger in einer Tötungsstation gelandet. Kurz vorm Geburtstermin durfte sie diesen furchtbaren Ort verlassen und ihre Kleinen in Sicherheit beim Tierarzt der Zypernpfoten zur Welt bringen.
Unabhängig voneinander waren Rudy und ich sofort schockverliebt in den kleinen Miro und machten uns gegenseitig auf ihn aufmerksam, weil wir ihn unglaublich knuffig fanden. Einfach so, nicht mehr und nicht weniger. Mit uns hatte das nichts zu tun, wir wollten keinen weiteren Hund. Und der Mini brauchte uns auch nicht, er hatte bisher nur Gutes erlebt.

Bei jedem bis dahin ankommenden Hund hatte ich mich vor seiner Ankunft gefragt, ob er von seinem Temperament her ins Team passt und mich dann bei der Entscheidung voll und ganz auf meine Intuition verlassen. Miro sahen wir schon auf den ersten Welpenfotos an, dass er eine Granate ist und dass er alles durcheinander bringen würde. Es wäre also sicher für alle Beteiligten besser, wenn er ein anderes Zuhause finden würde…

Lange Rede, kurzer Sinn: Seit September 2021 lebt Miro bei uns, heißt Filou und mischt - wie schon geahnt - alles auf und wird von Mensch und Tier heiß und innig geliebt. Täglich erleben wir, wie sehr sich sein Verhalten von dem der anderen Hunde unterscheidet, wie angstfrei er sich in jede neue Situation schmeißt, wie arglos und vertrauensvoll er auf fremde Menschen zugeht. Man merkt ihm an, dass er von Geburt an behütet und beschützt aufwachsen durfte.

Den Spruch nomen est omen im Hinterkopf, hatten wir kurz gezögert, ihn Filou zu nennen. In der Tat macht der junge Mann seinem Namen alle Ehre und überrascht uns immer wieder mit neuen Unfugsideen. Zwischendrin gönnt er sich schöpferische Denkerpäuschen. Dackeltypisch liefert er uns täglich musikalische Darbietungen und versucht sich mit uns zu unterhalten. Manche Sätze verstehen wir inzwischen, weil er sie regelmäßig in bestimmten Situationen von sich gibt, wie: „Ihr könntet jetzt endlich mal das Futter fertig machen. Wir haben Hunger!“ oder: „Das wurde jetzt aber auch Zeit!“ Besonders Rudy hat er mit dieser Eigenart völlig den Kopf verdreht. Beide hängen aneinander und bilden ein unzertrennliches Gespann.

 

05 Miro Collage

 

 

Ein Abschied


Im Dezember 2022 mussten wir die traurigste Entscheidung unseres Zusammenlebens fällen und den sehr kranken Loupi gehen lassen. Besonders Rudy, Carli und mir fehlt er unendlich. Aber auch in unserem Hundeverband als solchem hat er eine spürbare Lücke hinterlassen. Muck hat zwar die Chefrolle übernommen und sich zu unserer großen Freude offensichtlich viel von Loupis souveränem Führungsstil abgeguckt, aber Loupi war auf unersetzbare Weise Loupi.

 

06 Abschied Loupi

 

 

ROB

 

07 Rob

 


Fünf Hunde blieben, auch nach Monaten, gefühlt einer zu wenig. So kam im Mai 2023 nach reiflicher Abwägung der Fürs und der Widers schließlich Rob zu uns. Als er aus der Tötungsstation ins Tierheim wechselte, war er sehr ängstlich Menschen gegenüber, hatte bisher offensichtlich wenig gute Erfahrungen mit ihnen gemacht.
Wie alle unsere Hunde war er noch vor seiner Ankunft mit einem großen Satz mitten in unsere Menschenherzen gesprungen. Die Hundeherzen hat er bald nach seiner Ankunft erobert. Nun ja, nicht alle; Timmi hätte auch gut auf ihn verzichten können (obwohl, wenn er ehrlich ist, liebt er es übers Grundstück hinter ihm herzuflitzen) und Shala fühlt sich manchmal genervt von seinen leicht distanzlosen Annäherungsversuchen.

Für die restlichen Hunde ist Rob ohne Einschränkung ein Gewinn. Muck hat in ihm einen fast gleich großen Partner. Die Kleinen sind völlig begeistert von ihm, weil man mit ihm so schön rangeln kann. Das Powerpaket Filou hat endlich jemanden gefunden, der adäquat gegenhält, wenn er zum Angriff startet. Carlos tut er ganz besonders gut; unser Sensibelchen scheint in ihm das zu finden, was er mit Loupi verloren hatte: einen liebevollen Beschützer, der ihm Sicherheit gibt und der ihm mit seiner großen Schnauze zärtlich über den kleinen Hunderücken streicht.

Ähnlich wie Muck ist Rob im Haus ein anhänglicher, großer Schmuser, während wir draußen für ihn immer wieder mal von einer Sekunde zur anderen zu Fremden werden, denen Hund besser misstrauisch begegnet. Wir sind zuversichtlich, dass sein Vertrauen in uns wachsen wird. Gerade hat er zwei Touren im Wohnmobil bravourös gemeistert. Die Reisen scheinen sein Zugehörigkeitsgefühl zu uns mächtig gestärkt zu haben und wir freuen uns auf viele weitere gemeinsame Abenteuer...

 

07 Rob Collage

 

 

Ohne Wenn und Aber...


Wir werden oft gefragt, ob sechs Hunde nicht viel Arbeit machen... Das tun sie. Es ist ein 24/7-Job. Wenn wir über Monate Nacht für Nacht mehrfach raus müssen, weil ein Hund krank ist und ein anderer noch nicht stubenrein, kommen wir zwar an unsere Grenzen, aber als Last haben wir die Hunde nie empfunden. Es überwiegen die Freude und die Dankbarkeit darüber, an der Entwicklung so unterschiedlicher Hundepersönlichkeiten teilhaben zu dürfen, ihre Vorlieben und Abneigungen kennenzulernen, ihre Fähigkeiten und liebenswerten Eigenarten zu entdecken, die Dynamik im Rudel zu beobachten, sie Schritt für Schritt aus ihren Ängsten herauszubegleiten, mit ihnen zu leben und zu wachsen. Wenn Muck nicht mehr nur mit Tricks ins Haus gelockt werden muss, sondern freiwillig und wie selbstverständlich durch die Haustür geht, oder wenn Rob sich traut die Agilitywand zu überwinden und durch den Tunnel zu laufen, dann sind das für uns überwältigende Momente.

Auch ich habe Fortschritte gemacht. Ich gerate nicht mehr in Panik beim Anblick von fremden Hunden. Manchmal habe ich vor einigen noch etwas Angst. Aber nur ganz selten.

 

Danke! Danke! Danke!

All denen auf Zypern und in Deutschland, die sich im Shelter, in der Tierklinik, beim Transport der Hunde nach Deutschland, in den Ankunftsteams, als Pflegestellen, bei der Betreuung der Website oder auf andere Weise um die Hunde kümmern, möchten wir für ihr außergewöhnliches Engagement danken.
Ohne euch könnten wir nicht die vielen Glücksmomente mit unseren geliebten Zypernpfoten erleben.

Es grüßen euch herzlichst „Alle Neune“: Angie, Rudy und die (Lou)ShaTiCaMuFiRos

 

AlleNeune

   

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